Hey, du hast oft viele Rechtschreibfehler und manchmal ist es schwer zu verstehen.

Ich glaube du würdest öfter Antworten bekommen, wenn du diese verbesserst.

Kannst es mit dem online Duden korrigieren indem du deinen Text kopierst und dort einfügst: online Duden

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Motivation

Es könnte dir helfen, wenn du ein starkes Motiv dafür hast und es dir aufschreibst.

Warum möchtest du nicht mehr den Situationen ausweichen?

Was würde dann anders sein?

Wie würdest du dich fühlen?

Es treibt dich an und dann hast du auch Bock darauf, statt dem weiterhin auszuweichen.

Greife auf deine Ressourcen zurück

In welchen Situationen war es dir schon mal im Leben gelungen konfrontativ zu sein?

Wann ist es dir schon mal gelungen dich deiner Angst zu stellen?

Greife auf die Erinnerung zurück um Kraft zu schöpfen aus deinen Erfolgen

Denke genau darüber nach, oft gibt es oder gab es schon mal so einige.

Werde dir deine Lage Bewusst

Schreibe mal auf, in welchen Situationen es bei dir oft vorkommt und bewerte es von 1-10. 1 ist am leichtesten, 10 am schwierigsten. Dann kannst du anfangen dich allen Situationen zu stellen die leicht sind für den Anfang.

Außerdem kann es dir helfen einen Zettel bei dir zu haben, wo steht wie du nächstes mal darauf reagierst und wie du denken solltest, damit du so reagieren kannst. Also du motivierst dich einfach selber, indem du anders denkst und dann handelst du auch anders. Denke es so, als wäre es Wirklichkeit.

Wenn du von vorne herein weiß, dass bald mit jemandem eine Diskussion ansteht, kannst du immer auf diesen Zettel schauen und ihn beispielsweise immer in deiner Hosentasche parat haben für harte Zeiten.

Viel Glück

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Finde dein Lebensziel

Finde Ziele die dich ansprechen. Du brauchst kein gigantisches Ziel, aber du hast bestimmt Ideen als was für eine Persönlichkeit du leben möchtest. Und wenn dir kein größeres Ziel einfällt, dass es zu erreichen gilt, dann frage dich einfach:

Wer und wie möchte ich wirklich sein?

Zu was für einer Persönlichkeit möchte ich mich in 5 Jahren entwickeln?

Schreibe die Fragen und Antworten immer wieder auf. Mit der Zeit wirst du verstehen, wie du sein möchtest und was du vom Leben willst.

Lebe als die neue Person ab JETZT, bis du es ganz und gar bist.

Wie denkt und fühlt so eine Person?

Was hat so eine Person für eine Haltung?

Finde dein Motiv

Finde dein Motiv, es ist dein inneres Feuer. Wenn es dich emotional berührt oder stinksauer macht, weil vieles nicht mehr in deinem Leben haben willst, dann ist definitiv ein antreibendes Motiv. Werde dir all das Schmerzes bewusst in deinem Leben, was möchtest du NIE WIEDER haben?

Ohne einen Motiv, dass von starken Gefühlen angetrieben wird haben wir oft zu gar nichts Lust, weil wir oft nicht wissen, warum wir überhaupt aufstehen sollen.

Was treibt dich an dieses Ziel zu erreichen oder diese Persönlichkeit werden zu wollen?

Was möchtest du nie wieder in deinem Leben?

Welche Gefühle möchtest du ab heute und in Zukunft fühlen und welche nicht?

Wie soll dein Alltag aussehen?

Wie sollen die Menschen dich wahrnehmen?

Schreibe die Antwort auf die Fragen auf und lasse alles raus. All die Wut/Trauer und deine Sehnsüchte.

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Ich weiß nicht was ich werden soll..?

Hallo an alle,

Ich habe ein Problem was mich schon seit Jahren umhertreibt aber egal was ich mache, ich finde einfach nicht das passende für mich bzw. weiß nicht in welche Richtung es beruflich mit mir gehen soll.

Ich fang mal von vorne an wie es mit meiner Situation ist.

Diesen Sommer habe ich meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen (Berufsbegleitend/ging 4 Jahre). In der Ausbildung konnte ich schon viele Bereiche kennen lernen, Werkstatt, Wohnheim. Innerhalb der Werkstatt konnte ich somit auch verschiedene Handwerksberufe kennen lernen (Goldschmieden/ Tischler). Ganz früher wollte ich mal Goldschmiedin werden aber naja, man muss da sehr Kreativ sein und geduldig und iwie bin ich beides nicht so wirklich.

Ach und ich bin jetzt 22 Jahre alt wohne in einer Wg in der alles gut läuft, habe ein Auto..

Ich wollte die ganze Zeit schon während der Ausbildung nach Australien fliegen um dort work and travel zu machen und mich selbst etwas besser kennen zu lernen aber corona kreuzt mir da jetzt die Pläne.

Ob mich mich danach wirklich besser kenne ist die andere Frage..

Ich bin offen und komme auch mit Leuten ins Gespräch wenn die Chemie stimmt und trotzdem fühle ich mich oft sehr unsicher.

Seit einiger Zeit hat mich das aber alles so überrumpelt auch die Ausbildung ich hab irgendwann einfach innerlich ausgeschaltet und mir gedacht, ich steh das irgendwie durch und dann flieg ich nach Australien.

So geht es mir bis jetzt.

Aktuell habe ich angefangen zu jobben in der Eventgastronomie um auch ein bisschen rumzukommen. Ne Dauerlösung ist das aber nicht.

Für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung muss man irgendwie mehr geschaffen sein find ich, ich seh mich da einfach nicht.

Außerdem wurde in der Ausbildung immer von Sichtbarkeit und Selbstbestimmung gesprochen aber eigentlich leben die Menschen in den Heimen immer sehr unter sich und sind in der Gesellschaft nicht sichtbar. Der Zwiespalt hat mich auch immer gestört.

Manchmal habe ich das Gefühl, ich würde gar richtig in die Arbeitswelt passen. Ich will mich jetzt nicht als "was besonderes" darstellen aber ich bin echt schusselig und oft mit den Gedanken einfach woanders, etwas verträumt und schnell abgelenkt. Ich vergesse einfach schnell Dinge weil ich mit meinen Gedanken wieder ganz woanders bin. Habe mich schon etwas mit der Seite abgefunden aber gestern bin ich zur Schicht gefahren und habe mein Arbeitshemd vergessen..typisch ich.

Trotzdem ist bin ich zuverlässig nur eben etwas verstreut.

Das war auch schon immer so, wenn ich mit Leuten dann eine Ebene gefunden habe dann lache ich auch viel und albern mal rum.

Auf Arbeit kann man das natürlich nicht übertreiben aber viele haben auch gerne mit mir zusammen gearbeitet und trotzdem habe das Gefühl mit mir stimmt was nicht.

Mit fällt es einfach so schwer mein leben für mich in die Hand zu nehmen und herauszufinden was mir liegt.

Ging es euch mal ähnlich und wenn ja was hat euch geholfen?

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Ja mir ging es auch ähnlich, bis ich herausfand, dass ich in die übliche Arbeitswelt wirklich nicht hinein passe. Jetzt werde ich Unternehmer.

Was mir geholfen hat ist, Dinge nicht mehr zu tun die ich vorher getan hatte und mehr von den Dingen auszuprobieren , die ich mich nie traute zu machen. Kurz gesagt, aus der Komfortzone zu gehen.

Weiß, nach all den Gesprächen und Beobachten ist mir aufgefallen, dass man uns zwar verspricht, dass es so einfach ist mit dem Job. Dort um wirklich Erfüllung zu finden, braucht es oft so einige versuche und viele werden auch später noch auf ihrer Reise erfahren, dass es nur eine Lektion war für den wirklichen Traumberuf.

Ich hatte mal vor 5 Jahren überlegt Tierarzthelfer zu werden. Heute möchte ich Unternehmer im Bereich Persönlichkeitsentwicklung sein und mir ein Imperium aufbauen.

Hier sind meine Tipps

Wenn du einfach nur einen guten Job suchst: Sorry ich bin nicht von der Arbeitsagentur.

Wenn du aber wirklich etwas finden willst, was dich erfüllt, dann schaue einfach du jetzt tust, auch wenn du nicht arbeitest und kein Geld dafür kriegst!

Was machst du vor oder nach der Arbeit?

Was sind deine Hobbys?

Oder waren deine Hobbys, die du wirklich geliebt hast?

Was hast du schon als Kind gerne gemacht und welche Eigenschaften hast du dafür gebraucht?

Work und Travel hört sich toll an. Da es nicht geht, kannst du dich vielleicht damit beschäftigen die großen Fragen des Leben zu stellen?

Was sind deine Stärken?

Zur was für einer Persönlichkeit möchtest du dich entwickeln?

Was für einen Beruf brauchst du, um zu so einem Menschen zu werden?

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Niemals im Leben aufgeben!

Gebe dich niemals auf! Der Satz ist nicht auf den Job bezogen, du findest etwas noch besseres! Ja ich weiß, es gibt manchmal harte Phasen, aber all das hat einen Sinn.

Frage dich einfach:

Was ist der positive Sinn hinter dem ganzen?

Was will mir das Leben damit positives sagen?

Vielleicht will dir das Leben eine Lektion erteilen und dich stärker machen und das du lernst dich selber aufzuraffen oder deinen wahren Lebenssinn findest.

Schreibe die Fragen und die Antworten über längeren Zeitraum auf. Am Anfang fällt dir oft noch nichts ein, aber mit der Zeit verstehst du es.

Es ist viel besser zu groß zu träumen als zu klein!

Ja du hast wahrscheinlich Angst, dich irgendwas herausforderndes zu trauen nach dieser Zeit, aber genau das hemmt dich auch auf Dauer. Du traust dich dann nichts mehr zu. Verlange von dir und dem Leben mehr und sei bereit mehr zu geben und dann kriegst du auch mehr.

Menschen kriegen oft nichts, weil sie sich mit nichts zufrieden geben. Traue dich groß zu träumen. Ein Geiler Traumjob, eine geile Traumfrau, viel Selbstbewusstsein und überglücklich etc.

Die sichere Seite ist langweilig und lässt deinen Charakter nicht weiter entwickeln, auch wenn es sich komfortabel anfühlt.

Erlaube dir mehr vom Leben.

Das Erreichen deiner Träume

Du hast mich gefragt, wie werde ich es schaffen? Aber ich weiß nicht, was du schaffen willst? Deinen Job zu überstehen? Du kannst mehr vom Leben kriegen als einen langweiligen monotonen Job zu überstehen.

Frage dich?

Was möchte ich vom Leben?

Wer und wie möchte ich wirklich sein? Charakter, Eigenschaften, Einstellung, Mentalität, wie ? Aufschreiben!

Warum möchtest du das haben bzw. so sein? der Tiefe Grund, nicht irgendein Bullshit. Wenn du es aufschreibst bis Tränen kommen, dann hast du garantiert richtig gemacht.

Von etwas weg zu wollen reicht nicht, du hast herauszufinden wohin du willst, Sonst verläufst du dich. Finde deine Lebensrichtung.

Wie funktioniert das eigentlich mit den Zielen?

Setzt du dir als Ziel, dass du mit irgendjemanden ins Gespräch kommst, gibt es 2 Optionen:

A: Es passiert

B: Du schaffst es nicht, keiner spricht mit dir.

Wenn du dir aber höhere Ziele setzt , dann kriegst du selbst dann noch etwas ab, wenn du es verfehlst!

Wenn du einen ganzen Kuchen willst, kriegst du im schlimmsten Fall ein paar Kuchenstücke, wenn es nicht klappt. Willst du aber nur ein Kuchenstück, kriegst du im schlimmsten Fall nichts!

Traue dich zu leben!

Reiß dich zusammen, eine Veränderung beginnt immer Jetzt. Es wird Zeit dafür.

Noch Fragen?

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Wo schreibt ihr euch eure ziele auf? Was würdet ihr mir raten?

Ich hab viele hürden vor mir, will mein leben ändern und mir nach und nach Ziele setzen.
ich weiß jetzt schon das es momente geben wird das ich mal absolut keine Motivation habe, aber ich will durchziehen, wieder raus kommen, mein Abschluss fertig machen, hab mich von allen freunden abgewendet vor nem halben jahr auch das will ich ändern.

Ich war 10 tage in einem camp mit 12 Leuten, und hab anfangs gemerkt das alles ungewohnt für mich war, hab weniger geredet als andere, am ende hab ich trzdm durchgezogen, danach war ich motiviert bin aber wieder leicht in ein loch gefallen.

Ich habe einen Betreuer und er meinte:

Schau nicht zu viel zurück. Schau nach vorn.Welche Ziele und Wünsche hast du und was hilft dir dabei sie zu erreichen und was hindert dich. Du hast es geschafft in den camp zu gehen und er ist der meinung ich denke zuviel nach was andere von mir denken und auch so ich denke zuviel nach über etwas anstatt ich einfach straight durchziehe.. 

Nun will ich aber wieder aufstehen und weiter durchziehen.

meine Frage ist, wie schreibt ihr euch eure ziele auf? Oder wie zieht ihr konstant durch?

meint ihr mit 17 jahren kann man noch alles schaffen? hatte bisher keine freundin, kein abschluss (müsste ein jahr schule machen)

und sonst frage ich manchmal ob ich etwas in meiner jugend verpasst habe? Man sagt generell das leben beginnt erst richtig mit 18-19 jahren trotzdem mache ich mir darüber gedanken.. Ich sehe die leute im Fernsehen zb promi big brother die sind teilweise 30-40 jahre alt und leben ihr leben.. Und ich mache mir mit 17 jahren solche gedanken?

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Das Leben beginnt immer JETZT

Lebe dein Leben und die Reue wird dadurch oft geringer. Das Gefühl etwas verpasst zu haben ist eben nur ein Gefühl. Das Leben beginnt ab da, wo du bereit dazu bist. Sage einfach Ja zum Leben und zwar genau jetzt.

Jeder Moment ist eine Entscheidung, wenn eine Entscheidung ernst gemeint ist, kann sie zu jeder Zeit eine radikale Wendung herbeiführen.

Ziele aufschreiben

Schreibe sie dort auf, wo sie NICHT zu übersehen sind. Ich habe zum Beispiel einige Zettel einfach so an meinen Türen oder Wänden hängen.

Aber ich empfehle deine größten Ziele jeden Tag einmal extra am Morgen auf einen extra Block dafür aufzuschreiben und daran kurz zu denken und dich da hineinzuversetzen, dass macht etwas mit dir und lässt dich noch fokussierter sein.

Konstant durchziehen

Kenne dein MOTIV, ist vielleicht noch wichtiger als dein Ziel selbst.

Schreibe auf, warum du es WIRKLICH willst!

  • Was treibt dich an?
  • Was hasst du an deiner jetzigen Lage?
  • Was möchtest du nie wieder haben?
  • Was soll anders werden?
  • Wie würdest du dich fühlen?
  • Warum sollte dein Leben in 5 Jahren ganz anders sein als heute?

Alle diese Fragen helfen dir dein MOTIV wirklich zu finden. Es ist dein Antrieb, ein Feuer in dir. Wenn du dir bei deinem Motiv wirklich mühe gegeben hast, erzeugt es Energie.

Lege es auf einen sichtbaren Platz und lese es immer jeden Tag mindestens 1 mal. Gerade bei Demotivation öfter.

Zum Schluss sage dir noch, wie ich viele Hürden überwunden habe. Lerne zu reflektieren und deine Blockaden zu erkennen. Vieles geht am Anfang nur durch eine Frage:

Was habe ich heute positives gelernt?

Und diese Frage stellst du dir immer wieder. Je leichter du antworten findest, desto besser bist du geworden. Wenn es länger dauert, solltest du dir diese Frage besonders oft stellen.

Viel Glück und wenn du noch Fragen hast, sag bescheid :)

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Schreibe ein Tagebuch jeden Abend

du kannst eine Liste führen mit Dingen die du gut kannst und dir gut gelingen.

Am besten schreibst du jeden Abend 3 Antworten auf diese Fragen in dein Tagebuch:

Was ist mir heute gut gelungen?

Was habe ich gut gemacht?

Diese Fragen kannst du jeden Abend schriftlich beantworten. Aber auch unter dem Tag.

Was dir noch helfen kann ist, wenn du jeden Tag aufschreibst wie du sein willst: Selbstbewusst und das in Ich Form und fühle diesen Satz, das hilft dir daran zu glauben:

Ich bin selbstbewusst.

Sage dir es auch innerlich immer wieder und fühle es.

Und dann stellst du dir die Frage:

Was spricht alles dafür, dass ich selbstbewusst bin?

Wann war ich in der Vergangenheit schon selbstbewusst?

Wähle eine Uhrzeit für den Abend an dem du es machst und mache es für mehrere Wochen durchgehend bis es zur Gewohnheit wird. Danach wird es leichter. Wenn du keine Lust hast ,denke daran, warum du es machst und was du nicht mehr haben willst.

Gebe nicht auf, wenn dir am Anfang nicht gleich die Antworten auf die Fragen einfallen. Es dauert am Anfang oft etwas länger.

Selbstbewusst zu werden ist ein Prozess. Habe Geduld, gerade am Anfang.

Viel Glück und wenn du Fragen hast, dann frage :)

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Du kannst mal versuchen den negativen Gedanken durch einen positiven zu ersetzen.

Welche Gedanken blockieren dich? Schreibe auf.

Welche Gedanken brauchst du um ins Handeln zu kommen und damit es sich leicht und wichtig anfühlt? Schreibe auf

Ersetze ab jetzt den negativen durch den positiven Gedanken und denke ihn noch viel überzeugter als den negativen. Also du solltest es richtig fühlen.

Gedanken sind frei erschaffen, dass was du denkst kann dich blockieren oder stärken.

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Das kling für mich nach einem Zweifel.

Kannst mehrere Formen nutzen: Die Ich- Form ist die beste, weil es das Selbstbild betrifft.

Ich bin gleich viel wert, wie die anderen.

Danach fällt es dir auch leichter zu sagen, dass andere auch genau so wertvoll sind, wenn du es über dich selbst glaubst.

Ansonsten: Alle Menschen sind gleich viel wert.

Frage dich außerdem bei eigenen Glaubenssätzen immer: Was bedeutet dieser Satz für mich? Und wenn es dir nicht gefällt brauchst du eine andere Definition.

Was bedeutet dein Satz für dich?

Der Satz soll außerdem niemals das aussagen, was du jetzt glaubst, sondern was du glauben möchtest!

In deiner Realität sind nicht alle gleich viel wert. Was möchtest du? = Alle Menschen sind gleich viel wert. Ob dein Unterbewusstsein diesen Satz annimmt, hängt von der Intensität der Gefühle ab mit dem du diesen Satz verbindest und wie oft du ihn hörst/sagst.

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Wenn du Zweifel hast, zähle von 3 auf 1 und dann mach es. 3 - 2- 1- go . Und bewege deinen Körper schnell, dadurch wandelst du die Nervosität in Energie um.

1 Woche: schaue jeden Tag Leute genau in die Augen, also ich meine wirklich genau und bleibe dran mit dem Blick, auch bei hübschen Frauen.

2 Woche: Frage die Leute nach der Uhrzeit. 3x Tag

3 Woche: Frage die Leute nach Orten mit Beschreibung etc. 3x Tag

4 Woche: Etwas peinliches fragen. Z.B. ob man dir nicht 5 € schenken kann. Extra für Ablehnung fragen.

5 Woche. Denke dir etwas aus, kannst auch Frauen ansprechen oder so.

Jedenfalls könntest du so trainieren. Du brauchst Momentum. Heißt, dass du die Kugel ins Rollen bringst und deinen Mut Muskel aufbaust. Und dafür brauchst am besten tägliche Übung.

Jedes mal, wenn du es schaffst und auch so, sagst du dir richtig überzeugt: Ich bin mutig. Bis dein Unterbewusstsein den Satz annimmt.

Kaltes Duschen hilft auch.

Wenn du nicht sowieso raus musst, dann geh raus.

Wahrscheinlich wirst du auf Hindernisse stoßen, schaue dazu einfach Videos auf Youtube bezüglich Ängsten und dann mach es.

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Jo hätte auch gesagt, dass es eindeutig AUSREDEN sind.

Geburtstage, organisieren etc. bla bla bla.

Die Sache ist ganz einfach. Sie tut das, was ihre oberste Priorität ist.

Und das bist NICHT du.

Wer es wirklich will findet Wege, ansonsten findet man AUSREDEN.

Den genauen Grund kann ich selber nicht sagen, aber ab einem Punkt hast du den Wert für sie verloren bzw. er ist gesunken. Vielleicht war es auch gerade wegen dem Küssen, sie hatte bereits ihre Freude und du hast nicht direkt etwas daraus gemacht und danach sank ihr Antrieb, sie hatte dich ja schon gekostet. Frauen Gehirne sind anders.

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Kannst du der Musik nicht als selbstständiger nachgehen?

Die negativen Gedanken sind oft das Problem. Schreibe mal auf, was alles dafür ist, dass du das alles schaffst. Die Erfolge, wer dich alles unterstützt, Ressourcen die dir zur Verfügung stehen und wofür du schon dankbar bist. Erweitere die Liste immer weiter und lese es jeden Tag durch und genieße die Gründe.

Wenn du dich auf die negativen Gedanken konzentriert werden die Ergebnisse negativ und wenn du dich auf die positiven konzentrierst, werden die Ergebnisse positiv.

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Wenn du wirklich Asexuell bist, warum bist du überhaupt eine Beziehung eingegangen mit sexuellen Verpflichtungen?

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Warum nimmst du diesen Anteil, nicht einfach an und bist stolz und dankbar darauf?

Was ist das positive daran? Wie oft hat es dir schon geholfen? Was ist wundervoll daran?

Du musst nicht in dieses Bild des "Gutmenschen" hinein passen . Wenn du merkst, es fällt dir überhaupt schwer an andere zu denken UND du nimmst deine jetzige Seite an, ABER es fehlt dir trotzdem etwas, dann kannst du ja aktiv üben an andere zu geben. Frage dich einfach:

Wie kann ich anderen helfen/Wie kann ich anderen Mehrwert geben?

Ich denke auch oft egozentrisch, nicht zu 100% aber ich glaube überdurchschnittlich. Auf jeden Fall vergesse ich nie mich selber oder meine Ziele. Meine Ziele kommen immer zuerst, während andere tendenziell diese andere Neigung haben...

Was ich auch oft höre ist der Gegenpool: Ständig diese Menschen die sich für andere aufopfern und nicht genug an sich selber denken. Diese Menschen mit Helfersyndrom , Nice Guys etc.

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Nur durch Meditation alleine, hätte ich nicht unbedingt gesagt. Handeln gehört dazu.

Also Mithilfe des Prozess des loslassen kannst du sie auflösen an sich. Heißt du konzentrierst dich bei der Meditation oder in der Situation immer wieder auf das Gefühl der Angst und nimmst es an, wie es ist. Dadurch wird es transformiert.

Du kannst auch einfach in der Meditation in die Erinnerungen hinein gehen, wo du Angst hattest. Dann lässt du die Bilder an dir vorrüber ziehen und konzentrierst dich nur noch auf das Gefühl der Angst, was an die Erinnerung gebunden war, so gut es geht.

Da brauchst viel Geduld, wenn du viele Ängste hast. Heißt Wochen und monatelang auf das Gefühl erwartungsfrei meditieren

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Also so richtig konzentriert und langsam habe ich es mal versucht. Außer dass es mir schwer viel und ich achtsamer und konzentrierter wahr ist mir nichts aufgefallen. Mache es aber nicht mehr.

An sich laufe ich ganz oft während ich meinen Körper oder die Hände spüre. Aber dann gehe ich schnell und es ist nur eine Nebentätigkeit bis ich ankomme. Mir fällt halt auf, dass ich so viel mehr runter komme und der Kopf nicht so rattert, außerdem steigt so die Konzentration enorm. Und ich kann bessere Körperliche Anzeichen merken oder Verspannungen und meine Gedanken besser beobachten.

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Ich habe das nicht erforscht, aber ich glaube dass es daran liegt, dass während du geil bist die Emotionen Kontrolle über dich haben. Du wirst " besessen". Nach dem kommen hast du den Höhepunkt hinter dich und es sinkt wieder ab, die Gefühle flachen ab und du kannst wieder klarer denken, ohne dich davon übernehmen zu lassen. So kommt es mir bei mir vor.

Die Gefühle beeinflussen stark die Gedanken. Wenn sie erstmal flacher werden , dann werden auch die Gedanken "normaler".

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Stelle dir einfach die Frage 1 Jahr lang: Wenn ich mich selbst wirklich lieben würde, was würde ich jetzt tun?

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Hast du schon die Bücher dazu gelesen, darüber was da schief läuft und was da besser sein kann etc. ? Über die Namen der Autoren findest du auch Personen die diesen Plan umsetzen möchten. Es gibt schon längst einen Haufen Menschen mit Einfluss die daran interessiert sind, es zu verändern, finde sie.

Beispiel eines Buches: Verdummt nochmal ... Was Kinder in der Schule wirklich lernen - von John Tayler Gatto

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