Sie wurden nie besser, sondern blieben immer gleich 😕

Ich habe viele schwarze Schatten und ein paar durchsichtige. Zuerst war ich mega fertig, fast schon leicht depressiv. Nach ca ein oder eineinhalb Jahren habe ich mich gewöhnt. Mittlerweile sind sie zwar noch da, aber ich bemerke sie fast nie aktiv. Sie stören mich überhaupt nicht mehr. Glaub mir, dein Leben wird wieder genauso sein wie vorher, auch mit den Dingern!

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Ja kann es vollkommen 👍

Ich habe viele schwarze Schatten und ein paar durchsichtige. Zuerst war ich mega fertig, fast schon leicht depressiv. Nach ca ein oder eineinhalb Jahren habe ich mich gewöhnt. Mittlerweile, zwei Jahre später, sind sie zwar noch da, aber ich bemerke sie fast nie aktiv. Sie stören mich nicht mehr.

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Die sind schwer und senken sich nach einiger Zeit etwas ab. Das heißt, sie sind noch da, aber am unteren Ende deines Glaskörpers, wo du sie nicht siehst

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Du hast einfach noch keinen Passenden gefunden, es liegt wahrscheinlich nicht an dir! Mein Papa hat sich mit 26 das erste Mal verliebt (in meine Mutter), sie war auch sein erster Kuss, also kein Stress bitte. Ich kenn genug, die mit älterem Alter als du erst jemanden Passenden gefunden haben. Es gehört auch Glück dazu.

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Manchmal passt man trotz Altersunterschied langfristig zusammen (Emmanuel Macron zB). Trotzdem glaube ich nicht, dass das jetzt gut geht. Auch wenn es hart ist, würde ich erstmal ein paar Jahre warten!

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Und? Hat er sich schon gemeldet?

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Als Mädchen würde ich mich ärgern, dass ich nur wegen meines Aussehens angeschrieben werde. Sieht man nix von ihrem Charakter auf den Bildern? Interessen?

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@buckykater Märchen wurden mündlich tradiert, daher gibt es viele Versionen. Die von dir zitierten sind aber nicht gerade die bekanntesten, am bekanntesten sind wohl die Niedergeschriebenen der Gebrüder Grimm. Hier ist deren Version von Rotkäppchen, eigentlich ziemlich klassisch und ohne Bluttrinken und dergleichen: https://www.projekt-gutenberg.org/bechstei/maerche1/chap007.html

Tatsächlich hat der von dir zitierte Charles Perrault aber VOR den Grimms gelebt und kann somit möglicherweise als ursprünglichere Version angesehen werden.

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Im 18. Jahrhundert gab es die sogenannte "Erfindung der Kindheit". Davor wurden Kinder als kleine Erwachsene behandelt, mussten auch arbeiten und so. Heutzutage wird die Kindheit als heilig betrachtet. Viele Eltern stellen daher die Bedürfnisse der Kinder in den absoluten Mittelpunkt, um ihnen nur ja eine glückliche Kindheit zu ermöglichen. Entbehrungen, auch mal zurückstecken können, das kennen viele Kinder nicht so wie früher. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt, aber Kinder lernen oft nicht zu verzichten.

Zweitens glaube ich, dass Kinder heutzutage zu wenig in die Natur gehen und "echte" Erlebnisse haben. Die viele Bildschirmzeit ist sehr ungesund sowohl für die kognitive (geistige) Entwicklung, als auch für die soziale. Dass Kinder dadurch größere digitale Kompetenz haben, kann ich als Lehrerin nicht bestätigen, die meisten können am Computer viel weniger als ich vor zehn, zwanzig Jahren in ihrem Alter.

Insgesamt finde ich die Aussage "Eltern erziehen heutzutage schlechter als früher" jedoch sehr fragwürdig. Dazu müsstest du als erstes überhaupt einmal feststellen, was eine gute Erziehung ausmacht und was Ziele der Erziehung sind.

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Hi! Wow!, ganz allein hast du dir das erarbeitet? Respekt!

Besonders gut bist du bei den Fällen. Du hast kaum Fallfehler gemacht und aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass das den meisten am schwersten fällt. Ich habe dir hier unten die wirklichen Fehler ausgebessert. Natürlich könnte man noch einiges am Ausdruck verbessern, aber eins nach dem anderen, er ist so schon gut verständlich.

Tipp 1: Du hast sehr oft gesagt, auf welchem Platz etwas liegt. Dadurch hast du viele Wortwiederholungen. Probiere auch mal andere Formulierungen.

Tipp 2: Mir ist nicht klar, worauf sich die Prozentangaben beziehen. Es kann ja wohl nicht sein, dass 81% aller Frauen künstlerische Fächer studieren!

Tipp 3: Du sagst, dass Frauen theoretische Fächer mehr liegen. Mathematik ist aber viel theoretischer als Romanistik. Besser wäre, du sagtest, ihnen liegen sprachliche Fächer mehr. Auch Achtung: In Deutschland machst du dich unbeliebt, wenn du sagst, "Frauen studieren keine Naturwissenschaften, weil ihnen das zu schwer ist." Das klingt gemein und frauenfeindlich, genauso, wie wenn man sagen würde "Schwarze Menschen sind dümmer als Weiße", dann wäre das rassistisch. Du hast es sicher nicht so gemeint, ich wollte dich nur aufmerksam machen, dass viele das negativ aufnehmen könnten.

Tipp 4: Zuerst sagst du, Frauen studieren selten Naturwissenschaften, nachher sagst du, dass es in deiner "Heimat genauso ist. Dort studieren sie am liebsten Naturwissenschaften".

Tipp 5: Am Ende schreibst du "zusammenfassend lässt sich sagen...", gibst dann aber keine Zusammenfassung, sondern eine eigene Meinung ab.

Insgesamt schon super, auch die Rechtschreibung!

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In Österreich ist es bei der textgebundenen Erörterung so, dass du in der Einleitung einen Basissatz schreiben musst (oder auch mehrere). Darin nennst du:

  • Titel des Artikels, den du lesen musstest
  • Autor/in
  • Ort der Erscheinung
  • Datum
  • kurz sagen, worum es in dem Artikel geht

Am Ende kannst du schon die Themafrage stellen (also die Frage, zu der du später Argumente bringst) oder du stellst die Themafrage erst, nachdem du den Artikel bzw. die Artikel zusammengefasst hast, was du nämlich nach der Einleitung tun musst und bevor du argumentierst (es sei denn, du kannst die Zusammenfassung sprachlich eindeutig von deinen eigenen Argumenten trennen, was aber, wie ich aus Erfahrung sagen kann, die wenigsten Schüler können.)

Beispiel:

Die Texte „Fleisch, der helle Wahnsinn“ und „Essend töten wir. Schuldlos sein zu wollen ist gefährlich“, geschrieben von den Autoren Erich Gysling und Heinz Emmenegger sind 2017 in dem Sammelband „Darf mensch Tiere nutzen? Und wenn ja: wie? Und Pflanzen?“, herausgegeben von Billo Heinzpeter Studer, erschienen. In den Texten werden die Probleme beschrieben, welche aufgrund von Fleisch- und Fischkonsum entstehen. Im Folgenden möchte ich erörtern, ob Fleischessen noch mit unseren heutigen ethischen Vorstellungen zusammenpasst.

Natürlich kannst du auch mit etwas Spannendem beginnen, um die Aufmerksamkeit auf deinen Text zu ziehen. Dennoch muss der Basissatz in der Einleitung stehen, z.B.:

Der durchschnittliche Deutsche isst pro Jahr xxx kg Fleisch. Das entspricht der Anzahl von xxx Hühnern. Ist es gerechtfertigt, dass eine Spezies ihr Leben lassen muss, damit eine andere zu ihrem Schnitzel kommt? In dem Artikel "..." von "..." beschäftigt sich der Autor mit dieser Frage...

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Vielleicht hilft das zur Selbsteinschätzung, da siehst du die Merkmale von C1 und C1 und kannst vergleichen: https://www.europaeischer-referenzrahmen.de/einstufungstest.php Ich glaube aber nicht, dass du ohne einen richtigen Test ganz sicher sein kannst.

Nur ein kleiner Tipp: Achte auf den Unterschied zwischen "das" und "dass", du hast das nämlich viermal falsch geschrieben. Das macht sicher nicht den Unterschied zwischen C1 und C2, aber nur als Hinweis :D

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Schamhaare haben glaube ich nichts mit Testosteron zu tun. Mädchen haben genausoviele wie Buben, auch wenn sich heutzutage ein Großteil rasiert. Genauso wie Haare am Kopf, die haben sogar Kinder! Der Bart hingegen hängt wohl schon mit Testosteron zusammen. Testosteron ist aber nicht das einzige Zeichen für Männlichkeit! Was ist überhaupt “Männlichkeit“? Frage dich das und überlege dir, ob du das a) überhaupt definieren kannst, b) wirklich willst und c) wenn ja, was du dafür tun kannst, abgesehen vom Bart!

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Hallo meine Lieben!

Ich möchte euch gerne am Mittwoch ab 16:00 Uhr zu mir einladen! Fühlt euch geehrt, denn dieses Jahr seid ihr die einzigen, da ich euch allen einen Sicherheitsabstand ermöglichen möchte. Freu mich auf euer Kommen.

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Bin Deutschlehrerin. Es gibt keine Regelung dazu, wie die Punkte aussehen müssen, kenne auch eine, die immer einen senkrechten Strich macht. Nicht zulässig ist es, eine Schularbeit aufgrund der Schrift negativ zu beurteilen (in Ö). Ich fände solche Äs jedenfalls witzig. Frag aber nochmal deine/n Lehrer/in.

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Am schönsten finde ich Zeit zu zweit, zb ein Gutschein für ein Wochenende in einer Hütte/Wellness/Radtour oder Kulinarik/Konzert/Theater/Museum, aber immer gleich Termin ausmachen, sonst vergisst man darauf!

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Offensichtlich sind deine Eltern extrem reich. Die meisten Leute in deinem Alter geben 5-10€ für ein Geburtstagsgeschenk aus, maximal 50€ (ich bin selbst in einem reichen Freundeskreis aufwachsen und da hat niemand um 350€ etwas geschenkt!). Wenn du nicht in einem Freundeskreis bist, wo alle superreich sind, wird die Freundin vermutlich eher überfordert sein von deinen Geschenken. Eine Studie hat auch ergeben, dass man sich mehr über ein einziges Geschenk freut als über viele. Ich würde dir also empfehlen, ihr nur eine oder maximal zwei Sachen zu schenken. Am meisten freut sie sich sicher über etwas Selbstgemachtes (Fotoalbum, Gutschein für gemeinsam Rafting, ...)

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