Könntest du eventuell ein Bild hochladen, deine Beschreibung ist relativ unspezifisch. Alles unkenntlich machen, was gegen die Richtlinien verstoßen könnte und einfach unter deine Frage posten.
Das ist ein Mitesser.
Relativ peripher, jedoch so tief, dass die meisten ohnmächtig werden, ehe sie nur ansatzweise in die Nähe der A. Radialis/Ulnaris kommen.
Die Unis verlangen als Hochschulzugangsberechtigung die allgemeine und NICHT! die Fachhochschulreife. Die Leistungsanforderungen auf einem Gymnasium stehen weitestgehend in keiner Relation zur Realschule (nicht abwertend!), bei minimalem Lernaufwand kannst du im G8 mit einem 3er Schnitt rechen. Das Gymnasium ist nicht zwangsläufige schwer, man muss sich eben hinsetzen und was tun. Hohe Anforderungen bestehen gerade in den Sprachen und Naturwissenschaften, in Französisch wirst du nicht auf dem Stand eines 9. Kässlers am Gymnasium sein. Im Endeffekt ist es egal, wie du deine Allgemeine Hochschulreife erlangst, relevant ist ferner nur die 1 vor dem Komma. Der NC für Humanmedizin liegt momentan in 15 Bundesländern bei 1,0 , Wartesemester bei 14. Wenn du nicht zu 100% Medizin studieren willst, dann erspar dir den Stress mit dem Abi. LG
Kriseninterventionsteam bei einer HiOrg?
Purzel & Krümel:)
Definitiv nicht! Wenn man bedenkt, dass die Wartezeit gegenwärtig bei 14 Semestern liegt, viele also erst mit 25! das Medizinstudium zu beginnen, bist du definitiv nicht "zu alt". Wieso bedrückt dich das?:)
Die Frage wurde ja schon richtig beantwortet, dennoch möchte ich kurz auf Latein eingehen: Zunächst erfährt Latein gegenwärtig einen "Aufschwung", bei uns an der Schule haben sich über 50% der Schüler für Latein als 2. Fremdsprache entschieden. Darunter auch ich und das habe ich zu keiner Zeit bereut. Latein ist nicht schwer, ich kenne keinen!, der an der Grammatik gescheitert ist, diese ist nämlich simpel und auch das Übersetzen ist nichts anderes als stupides Abfragen des Satzes. Grundlage dafür sind natürlich die Vokabeln und die muss man nun Mal lernen, wie in allen Fremdsprachen. Während wir Lateiner in einer Schulaufgabe einen 70 Wörter umfassenden Text übersetzen müssen + im Zusatzteil ein wenig Grammatik und Fragen zum Glück beantworten müssen, haben die Franzosen das Vergnügen, Briefe zu schreiben, A4 Seiten Grammatik zu bearbeiten, sich in mündlichen Prüfung mit der Aussprache zu quälen usw. Latein ist keineswegs so schlimm wie sein Ruf! Und dass man letzten endes Französisch fließend sprechen kann, sei Mal so dahingestellt. Ich bin froh, Latein genommen zu haben, denn machbar ist es allemal.
Befindet sich in unmittelbarer Nähe eine Wunde o.ä? Wenn, käme eine Lymphangitis in Betracht, kann ich aber anhand der unspezifischen Symptomatik nur vorsichtig vermuten.
Also grundsätzlich gibt es keine Vorgaben/ Vorkenntnisse, die man für das Medizinstudium braucht. Ausschlaggebend ist, in DE, der NC, welcher in 15 Bundesländern bei 1,0 liegt, aktuelle Wartesemester belaufen sich auf 14. Prinzipiell hat man im ersten Studienabschnitt einen (kleinen) Vorteil, unabhängig ob Bio oder Chemie. Das Studium ist jedoch so aufgebaut, dass man bei Null anfängt und alles naturwissenschaftlich Relevante in der Vorklinik erlernt. Primär sollte der Fokus auf einem sehr guten Abi liegen, daher solltest du den LK wählen, welcher dir besser liegt. Ich kenne deinen aktuellen Durchschnitt nicht, jedoch erreicht man nicht eben so 1,0 im Abitur. Zwar bietet dir ein guter TMS eine Verbesserung des Schnittes , ebenso eine abgeschlossene Berufsausbildung, einen Platz zu bekommen ist dennoch gegenwärtig verdammt hart und ob die Studienreform 2020 hinsichtlich dessen Fortschritte bringt, sei Mal dahingestellt. Dennoch, weiterhin viel Erfolg auf Deinem Weg zum Dr.med!:)
www.studimed.de
17 Jahre Verpflichtung, keine Möglichkeit, die Fachrichtung selbst zu wählen (wenn Dermatologen gebraucht werden, wirst du kein Anästhesist o.ä.), bei Zwangsxmatrikulation Zurückzahlen der Kosten usw. Ich persönlich bin davon abgekommen, dafür ist der Preis zu hoch, falls man überhaupt angenommen wird. Schon Mal von Rumänien gehört? Gerade Cluj und Targu Mures sind dank "geringer" Studiengebühren (2500€ pro Semester) bei Deutschen beliebt. Ein Studienplatz ist beim rechtzeitigen Einreichen der entsprechenden Unterlagen so gut wie garantiert. Einen Aufnahmetest gibt es nicht, für Cluj ein kurzes Skype Interview. Wenn du den Platz garantiert willst, kannst du dich auch von einer Agentur bewerben lassen, bspw. studimed, da zahlt man dann nur bei Erhalt des Studienplatz 5000€. Im Moment kommt man aber auch ohne Agentur gut rein. Bezüglich der Kosten kann man einen Studienkredit aufnehmen und BAföG beantragen. Mehr dazu findest du auf studimed.de oder "Erfahrung Medizinstudium Rumänien" bei Google. Beste Grüße und viel Erfolg auf deinem Weg zum Dr.med!:)
Nein, war zumindest bei mir (9. Klasse) nicht möglich, da es „sehr sensible Bereiche“ sind, so die Pflegedirektorin. Gibt aber durchaus andere interessante Bereiche, bei denen du auch praktisch mehr machen darfst. Bspw. die Thoraxchirurgie und Innere. Zudem kann man ja mehrere Praktika machen... LG
Wie sieht es denn mit HIV und Hepatitis C bei deinen Freunden aus? Es ist durchaus möglich, dass du dich dadurch infiziert hast. Gehe vorsichtshalber ins Krankenhaus bezüglich einer Postexpositionsprophylaxe und lass dich von den Ärzten beraten, ob es Sinn macht. Ansonsten sieht die Wunde gut aus. Sofern eine Tetanus Impfung binnen der letzten 10 Jahre erfolgte, ist das in Ordnung. Aber wie gesagt, eine mögliche HIV Infektion stellt hier die größere Gefahr dar.
In der REM-Phase kommt es zu einer sog. Schlafparalyse, einer Lähmung, sodass dein Körper sich während des Traumes nicht bewegt o.ä., also eine Schutzfunktion. Normalerweise ist die Schlafparalyse bereits vorbei, wenn man aufwacht, daher bekommt man davon i.d.R. nichts mit. Wacht man jedoch während der Paralyse auf, ist es normal, dass die entsprechenden Extremitäten noch gelähmt sind. Ich selbst habe das auch ab und an, kein Grund zur Sorge!:)
Mit einem Kaloriendefizit definitiv möglich!
Mehr als ein gefährlicher Trend - Bulimie, lebenshungrig(er Idealismus)
Du schon wieder..
Durch Klopfen auf die Venen sowie den Venenstauer werden die Venen durchaus sichtbar oder mindestens palpabel. Am Handrücken nimmt man vorzugsweise kein Blut ab, da die Gefahr besteht, Nerven zu perforieren. LG
Die Frage ist eher, ob dies nicht bereits ein Vorhofflimmern war, dafür spräche die Symptomatik, also unbedingt vom Kardiologen abklären lassen. Akut lebensbedrohlich ist das jedoch nicht. Ab 200bpm wird es lebensbedrohlich, da dann die Gefahr des Kammerflimmerns gegeben ist. Was ist vor Symptombeginn passiert und wie hast du deinen Puls ermittelt? LG