THC-COOH ist bei einem einmaligen Konsum bis 5 Tage und bei regelmäßigem Konsum bis zu 6 Wochen nachweisbar. Extreme Fälle berichten von Dauerkonsumenten, bei denen erst nach 77 Tagen kein Stoffwechselprodukt von THC im Urin mehr nachgewiesen wurde. Die Nachweiszeiten schwanken also stark.

Bei dir sind es ca. 70 Tage, daher ist es durchaus möglich, aber unwahrscheinlich.

MfG

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Ich werde mich jetzt auf die Frage im Titel beziehen.

Zur Identifizierung einer Drogensucht kann es unterschiedliche Symptome geben. Je mehr auf Dich zutreffen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Du süchtig bist. Wenn aber alle Symptome zutreffen, heißt es nicht dass Du zu 100% süchtig sein musst.

Symptome kannst du hier finden: https://www.netdoktor.de/Krankheiten/Sucht/Sucht-die-Anzeichen-10689.html.

Nach einmaligem Konsum kann man generell nur schwer einschätzen, ob man süchtig ist. Wenn du aber jetzt schon so ein starkes Verlangen danach verspürst, kann es ziemlich gefährlich werden. Bei MDMA wird gerne dazu geraten, mehrere Monate Pausen zwischen dem Konsum zu machen.

MfG

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THC-COOH ist bei einem einmaligen Konsum bis 5 Tage und bei regelmäßigem Konsum bis zu 6 Wochen nachweisbar. Extreme Fälle berichten von Dauerkonsumenten, bei denen erst nach 77 Tagen kein Stoffwechselprodukt von THC im Urin mehr nachgewiesen wurde. Die Nachweiszeiten schwanken also stark.

5 Monate sind hinsichtlich der Nachweisbarkeit extrem lang. Daher gilt es wieder als ein einmaliger Konsum.

MfG

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Die Behandlung von Akne ist von der Ausprägungsform der Hautkrankheit abhängig. Vor allem muss man bei der Therapie darauf achten, dass man keine Mittel aufträgt, die schädlich für empfindliche Haut sind, oder allergische Reaktionen auslösen. In besonders schweren Krankheitsfällen ist zu empfehlen, die Behandlung mit einem Hautarzt abzusprechen. Bei minderer Akne kann man selbst versuchen, die Symptome zu lindern.

Zur Behandlung von Akne unterscheidet man zwischen örtlicher/lokaler/topischer Therapie wie Salben und Peelings, und einer systemischen Behandlung mit innerlich anzuwendenden Medikamenten.

Äußere Aknebehandlung

Dies ist wohl die einfachere Variante. Bei leichten Fällen helfen antiseptische Pflegelotionen, welche gegen Bakterien wirken. Bei mittelschweren Fällen werden auch Anitbiotika wie Clindamycin und Erythromycin, auch in Form von Lotionen benutzt.

Eher neuere Methoden zur Behandlung von Akne bieten Bedampfungen und Vereisungen in Kosmetikstudios oder Farblichttherapien, die in modernen Praxen angeboten werden (Letzteres dauert mehrere Wochen mit Bestrahlungsperioden von ca. 30 Minuten).

Interessant kann auch die Microdermabrasion sein. In dieser Variante werden feine Kristalle mit hohem Druck auf die Haut geschossen, was Verhornungen beseitigt und die Haut strafft.

Innere Aknebehandlung

Diese Methode wird normalerweise bei mittelschweren bis schweren Fällen eingesetzt. Auch dauert sie um einiges länger, dafür ist sie aber sehr effektiv.

Auch hier werden Antibiotika eingesetzt, wobei hier auf die Häufigkeit der Benutzung geachtet werden sollte.

Desweiteren eignen sich Retinoide wie Isotretinoin in Form von Weichkapseln für eine effektive Therapie.

Ich konnte dir hoffentlich bei deinem Problem weiterhelfen.

MfG

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Haarausfall (Alopezie) kann einige Auslöser haben. Die häufigste Form ist der erblich bedingte Haarausfall.

Für den kreisrunden Haarausfall (Alopecia areata) sind die Auslöser nicht geklärt. Wahrscheinlich wird er aber durch Autoimmunerkrankungen, genetische Veranlagung und Stress hervorgerufen.

Abgesehen von denen, gibt es noch diffusen Haarausfall. Bei dieser Art werden die Haarwurzeln beschädigt, wodurch dieser Ausfall am Kopf (im Gegensatz zu Vorherigem) relativ gleichmäßig stattfindet. Zu diesen Ursachen gehören bestimmte Medikamente, Krankheiten wie Tuberkulose und langfristige Mangelernährung.

Gegen diese Formen des Haarausfalls helfen langfristig Finasterid bei Männern und Antiandrogene bei Frauen.

Finasterid blockiert ein Enzym, das Testosteron in seine Wirkform umwandelt. Die Wirkform kann die Haarwurzel nämlich schädigen und zu Haarausfall führen. Dadurch wird der Haarausfall gestoppt. Manchmal gibt es erst nach 6 Monaten erste Wirkungen und bei absetzen des Medikaments kehrt der Haarausfall auch wieder zurück.

Antiandrogene blocken Andockstellen von Testosteron, weshalb diese ebenfalls nicht in ihre aktive Form kommen. Sie wirken so ziemlich genauso wie Finasterid.

MfG

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Bei manchen Konsumenten löst Cannabiskonsum Übelkeit und Herzrasen aus.

Vorübergehend können Erinnerungslücken und Paranoia auftreten. Beim Langzeitkonsum gibt es aber schwerwiegendere Risiken.

Vor allem schädigt Cannabisrauch die Lunge und erhöht das Krebsrisiko. Weitere psychische Folgen können auch auftreten, dies wurde aber nicht allgemein bewiesen.

In manchen Fällen können auch Psychosen auftreten. Das betrifft aber nur einen kleinen Teil der Konsumenten. Diese treten auf, wenn man generell eine schwache Psyche hat und zu psychischen Erkrankungen neigt.

Cannabis macht gering abhängig, dabei wird das Abhängigkeitpotential gerne mit Alkohol verglichen.

Allgemein kann man aber sagen, dass Cannabis in Relation zur Wirkung wirklich schwache Nebenwirkungen aufweist. Es gibt viel mehr legale Drogen, welche viel schlimmere Nebenwirkungen haben.

MfG

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Eruiert man die Risiken von Cannabiskonsum, so fällt vor allem auf, dass Cannabisrauch die Lunge schädigt und das Krebsrisiko erhöht. Weitere psychische Folgen können auch auftreten, diese wurden aber nicht allgemein bewiesen.

In manchen Fällen können auch Psychosen auftreten. Das betrifft aber nur einen kleinen Teil der Konsumenten. Diese treten auf, wenn man generell eine schwache Psyche hat und zu psychischen Erkrankungen neigt.

Dass es nichts Schlimmes sei, finde ich ziemlich naiv. Aber deinen Schilderungen entsprechend ist das Risiko für Erkrankungen sehr niedrig, Du brauchst Dir also keine Sorgen machen.

MfG

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Der wahrscheinlichste Grund dafür ist eine angeborene Behinderung, welche man Peromelie nennt. Dies ist eine amputationsartige Fehlbildung des Armes, wobei in Nähe von Gelenken keine Extremitäten mehr wachsen, sondern stattdessen ,,stummel"-artige Beulen.

Das vorkommen dieses Gliedmaßendefekts korreliert stark mit hohem Nikotin- oder Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.

Nach der Geburt muss die Greiffunktion des Stummels trainiert werden, sodass das Kind im späteren Verlauf einfacher zurecht kommt.

MfG

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Ja, man kann die Fahrerlaubnis verlieren.

Meistens gibt es aber hohe Geldbußen. Die Wahrscheinlichkeit, die Fahrerlaubnis zu verlieren, steigt je nachdem, welche Drogenkonzentration im Blut nachgewiesen wird.

Offizielle Richtwerte gibt es dazu nicht.

MfG

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Eine zukünftige Legalisierung ist durchaus möglich. Immer mehr Leute beschäftigen sich mit dem Thema und erfahren, dass die Legalisierung sehr viele positive Aspekte hat.

Ob es nur durch Apotheken verkauft werden dürfte, kann man natürlich noch nicht wissen. Wenn man auf die Historie blickt, kann man Absinth als Beispiel dagegen anführen. In 1992 wurde dieses Drogengemisch in der EU unter Reglementierung legalisiert. Nun wird es in Apotheken, als auch außerhalb legal verkauft. Es wäre also keineswegs abwegig, Cannabisverkauf auch außerhalb von Apotheken zu erwarten.

Aber einen eigenen Cannabis Vertrieb zu erstellen, wäre meiner Meinung nach weniger sinnvoll. Möglich ist es schon, aber sofern du keinen Zugang zu Plantagen hast, ist die Konkurrenz darunter sehr hoch. Konkurrenz vor allem aus der Niederlande, wo Cannabis schon länger legal ist. Die Großkonzerne würden ihr Geschäft sehr wahrscheinlich auch auf Deutschland ausbreiten und mit ihrer Erfahrung, Qualität und Produktionsmenge jeden ,,Cannabis-Anfänger" beiseiteschaffen.

Eine große Gruppe würdest Du wahrscheinlich nicht erreichen können.

MfG

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Bei manchen Konsumenten löst Cannabiskonsum Übelkeit und Herzrasen aus.

Vorübergehend können Erinnerungslücken und Paranoia auftreten. Beim Langzeitkonsum gibt es aber schwerwiegendere Risiken.

Vor allem schädigt Cannabisrauch die Lunge und erhöht das Krebsrisiko. Weitere psychische Folgen können auch auftreten, dies wurde aber nicht allgemein bewiesen.

In manchen Fällen können auch Psychosen auftreten. Das betrifft aber nur einen kleinen Teil der Konsumenten. Diese treten auf, wenn man generell eine schwache Psyche hat und zu psychischen Erkrankungen neigt.

Cannabis macht gering abhängig, dabei wird das Abhängigkeitpotential gerne mit Alkohol verglichen.

Allgemein kann man aber sagen, dass Cannabis in Relation zur Wirkung wirklich schwache Nebenwirkungen aufweist. Es gibt viel mehr legale Drogen, welche viel schlimmere Nebenwirkungen haben.

Tode durch Cannabiskonsum sind nicht aufgezeichnet worden.

MfG

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Dihydrocodein (in Paracodin) hat eine doppelt so hohe analgetische Potenz wie Codein.

Die Analgetische Potenz ist eine Größe, welche eine bestimmte Dosis für schmerz-solvierende Wirksamkeit von Medikamenten angibt.

Daher wirkt Paracodin stärker als Codein.

MfG

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In Gewissen Maßen lässt sich die Harnleiter mit der Speiseröhre vergleichen.

Es ist inzwischen bekannt, dass man auch im Handstand trinken kann. Dies geschieht durch peristaltische Muskelbewegungen in der Speiseröhre, die immer in Richtung Magen zielen, auch entgegengesetzt der Schwerkraft.

So ist es auch bei der Harnleiter. Aus dem Nierenbecken kommt der Urin in die Harnleiter und diese führt den Urin durch dieselben Muskelbewegungen in die Harnblase. Auch unabhängig von der Schwerkraft.

Ich konnte Dir hoffentlich helfen.

MfG

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Der Grund, wieso man bei Kälte häufiger krank wird, sind vor allem die "geschwächten" Schleimhäute. Schleimhäute produzieren Immungobuline, die gegen Krankheitserreger wirken. Diese Produktion wird aber desto stärker abgeschwächt, je kälter es ist. Es lässt sich allgemein sagen, dass Vorgänge im Körper mit niedriger Temperatur langsamer oder schwächer ablaufen.

Übertragungsmöglichkeiten für Viren gibt es viele. Erkältungsviren werden oft durch Tröpfcheninfektionen (z.B. Niesen, Husten) an Schleimhäute (z.B. Rachenschleimhaut, Nasenschleimhaut) übertragen. Über Nahrung und offene Wunden kommen auch oft Viren in den Körper (z.B. HIV).

Vor allem in Schleimhäuten gibt es viele "offengelegene" Zellen, welche von Viren bewirtet werden können. Diese Viren induzieren eine Verfälschung der Erbinformation in Zellen, wodurch deren üblicher Ablauf gestört wird und stattdessen Viren produziert werden. Durch die veränderte Erbinformation werden so viele Viren innerhalb einer Zelle produziert, sodass diese schließlich platzt und die Viren somit in verfielfachter Anzahl an andere Zellen weitergibt.

Symptome von Erkältungen sind Schutzmechanismen des Körpers, um Viren aus dem Körper zu bringen und Viren innerhalb des Körpers zu vernichten.

Fieber zum Beispiel ist eine Erhöhung der Körpertemperatur, wodurch die Abwehrmechanismen des Körpers beschleunigt werden. Vorher habe ich erwähnt, dass Kälte die Reaktionen abschwächt/verlangsamt. Hitze bewirkt genau das Gegenteil.

Husten und Niesen befördern Fremdkörper wie Viren aus dem Körper (z.B. Atemwege) heraus. Das ist auch der Grund, weshalb man sich in Gegenwart von Kranken leicht anstecken kann: Die Tröpfcheninfektion.

Ich konnte Dir hoffentlich helfen.

MfG

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Schwindel ist eine normale Nebenwirkung von Snus.

Generell kann man sagen, dass Nebenwirkungen auch nach frequenterem Konsum von Drogen oder Arzneimitteln auftreten, bei Snus ist es nicht anders.

MfG

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Ob es hilft, wird Dir wahrscheinlich niemand genau sagen können.

Es ist eine gute Idee, die Pflegeprodukte erstmal weg zu lassen. Ich hab schon oft mitbekommen, dass manche Billigprodukte Akne tatsächlich verschlimmern, statt zu mindern.

Auf jeden Fall kannst Du es mal ausprobieren, ohne Produkte aus zu kommen. Probieren geht über Studieren!

Ich konnte Dir hoffentlich helfen.

MfG

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