Mein Vorschlag :

Les enfants sont des anges dont les ailes diminuent à mesure que leurs pieds grandissent.

Ich finde, “disparaitre“ ist zu schlagartig. Die Füße wachsen langsam und zeitglich schrumpfen die Flügel immer mehr. „Diminuer“ drückt den Prozess des Schrumpfens schöner aus.

Ich glaube aber auch, dass ein Franzose diesen Satz trotz grammatical correctness doof finden würde. Wieso nimmst Du nicht was anderes Schlaues, wie z.B. „Il faut cultiver notre jardin“ oder „Je pense, donc je suis“ ?

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aller chercher

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Hallo, handelt es sich vielleicht um das Lied "Kiss Him Goodbye" von Steam?

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Ohhh eh oh, Give me again (4mal) He yo, jedem seine Identität, aber für alle die gleiche Nation Ohhh eh oh, Give me again (4mal) Jedem seine Kultur, aber für alle das gleiche Land aber wir sind sicher, dass alles was sie wollen, ein Frankreich ist, das die Schnauze hält, einmal mehr ist die Maschine eingeschaltet, Alles was sie wollen, ist eine Nation als Vorbild einmal mehr ist der Satz gefallen! Alles was wir wollen ist uns zu Hause zu fühlen angesichts der Widrigkeiten bleibe ich, du schließt deine Tür, doch bei mir bist du willkommen. Meine Identität wächst immer mehr! Boom Ich attackiere Deine Lust, mich dieses Land verlassen zu sehen. Ich greife an für meine Brüder, die Moral und unsere Leben. Ich greife an wie es auch diese Gesetze tun. Ich greife Lüge und Verachtung an. Ich greife an und dein Pakt ist nichts weiter als eine H-u-r-e der Ironie. Ich hetze gegen Deine Sprüche, ich hetze gegen Deinen Hintern, ich hetze gegen all die deinen, die die Chartern ablehnen. Selbst die aller Ruhigsten werden im Krieg böse Give the faya Heho, give the Faya hého. Kinder der Einwanderer, zu allem was wir machen geben uns unsere Eltern das Recht, nicht an dem zu zweifeln, was wir sind, an dem was wir da machen. Die Werte gehen verloren, keiner stellt diese wieder her. Tausend Farben auf der Flagge, denn drei reichen nicht aus, man wählt nicht aus, wo man geboren wird, und auch nicht immer, wohin man geht. Brüder ohne Papiere, die ihnen wenigstens die Wahl geben. Es werden sogar Menschen umgebracht und einige werden Beute. Dafür werden Gesetze gemacht! Alles was sie wollen ist ein Frankreich, das die Schnauze hält, einmal mehr ist die Maschine eingeschaltet! Alles was sie wollen, ist eine Nation als Vorbild einmal mehr ist der Satz gefallen! Alles was wir wollen ist uns zu Hause zu fühlen angesichts der Widrigkeiten bleibe ich, du schließt deine Tür, doch bei mir bist du willkommen. Meine Identität wächst immer mehr! Weil ich Frankreich geboren wurde, Yeah, liebe ich dieses Land, es ist mein Land. Wenn es seine Söhne respektiert und uns beachtet, wir bleiben auf dem rechten Weg, stolz, unsere Wurzeln, unsere Väter, Frucht einer gemeinsamen Geschichte, Liebe und Hass gehen miteinander einher. Drei Farben auf einer Fahne zu hissen, reicht nicht mehr aus, um das Bild farbiger zu machen, von diesem Land, von diesem so schönen Volk. Die Identität lässt sich nicht in einem Wort zusammenfassen. Das was unsere Väter taten, weggehen oder aus ihrem Land zu fliehen, die Hemisphäre zu wechseln, sich vor all diesen Settern in Acht zu nehmen, das Anpassen an diese Nation wurden im Schweiße ihres Angesichts vollbracht. Hier einen Knochenjob zu bekommen, um Fuß zu fassen, todbringendes Klima, heute mehr als gestern. So viele Fragen, so viel Verwirrung, Franzose zu sein ist doch nur eine Entscheidung! Alles was sie wollen ist ein Frankreich, das die Schnauze hält, einmal mehr ist die Maschine eingeschaltet! Alles was sie wollen, ist eine Nation als Vorbild einmal mehr ist der Satz gefallen! Alles was wir wollen ist uns zu Hause zu fühlen angesichts der Widrigkeiten bleibe ich, du schließt deine Tür, doch bei mir bist du willkommen. Meine Identität wächst immer mehr! Ich nehme mich zusammen und werde präziser in meinen Texten, noch ein Text der eure Schwächen aufdeckt (Schwächen) Das, was von euren Reden ausgeht, verletzt alles in allem. Ich nehme sie in Schutz, wenn man meinen Leuten an den Kragen will. Irgendwie auch merkwürdig, wenn mir einer von Edelmut erzählt (Edelmut) und sich all eure Gesetze nur auf eine Person beziehen. Nimm was Du willst, selektive Integration. Du singst die Marseillaise wie eine Strafmaßnahme, deine nationale Identität verändert sich nicht, noch so eine schöne Dummheit, weitaus mehr als eine Alternative. Hör auf, uns für Idioten zu halten, deine Politik versteckt sich hinter deinen Worten Hör auf, uns für Idioooooten zu halten!! Alles was sie wollen ist ein Frankreich, das die Schnauze hält, einmal mehr ist die Maschine eingeschaltet! Alles was sie wollen, ist eine Nation als Vorbild einmal mehr ist der Satz gefallen! Alles was wir wollen ist uns zu Hause zu fühlen angesichts der Widrigkeiten bleibe ich, du schließt deine Tür, doch bei mir bist du willkommen. Meine Identität wächst immer mehr!

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Hallo,

Schreibe mal auf Deutsch, was Du sagen wolltest. Der Satz macht keinen Sinn und enthält viele Fehler (z.B. „le commerce équitable s’est développé“, nicht „developpée“/ „parce qu’ils ont reconnu“, nicht „parce que ils reconnu“/ auf wen oder was bezieht sich „n’étaient pas partagés“?/ „manière“, nicht „marnière“/ die Verneinung mit ni ist verkehrt/ couche ist hier nicht das richtige Wort, man versteht nicht, was Du da am Ende sagen willst).

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Novalis 1 hat Recht: alors que ist verkehrt und im Grunde klingen Albatroessers Sätze überhaupt sehr zusammengeschustert. So würde sich ein Franzose nie ausdrücken. Novalis 1 korrigiert zu Recht dessen Satz „*il les punit en les faisant faire le travail social. “ Es muss tatsächlich heißen : „ ll les punit en LEUR faisant faire un travail d'intérêt public“ , denn bei faire faire qqc à qqn liegt der Dativ vor, nicht der Akkusativ. Folglich ist das korrekte Objektpronomen „leur“ und nicht „les“. Man könnte hier auch mit dem Verb „imposer“ arbeiten: „Il les punit en leur imposant un travail d’intérêt public“.

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Hi Katharina !

Ich habe mehrere Vorschläge für Dein Portfolio:

1)Mache doch was über das französische Chanson, da gibt es tolle Sänger mit wirklich schönen Texten: Serge Gainsbourg, Georges Brassens, Juliette Gréco, Maxime Le Forestier, Charles Aznavour, Barbara, Gilbert Bécaud, Michel Berger, France Gall, Johnny Hallyday, Jacques Dutronc oder Françoise Hardy. Modernere französische Musiker sind Camille, Thomas Dutronc, Noah Yannik, Benjamin Biolay oder Coralie Clément.

2)Französische Schriftsteller sind sehr interessant: François Rabelais, Michel de Montaigne, Molière, Jean de la Fontaine, Voltaire, Denis Diderot, Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, Stendhal, Victor Hugo, Jules Verne, Alexandre Dumas (père), Emil Zola, les frères Goncourt, Charles Baudelaire, Arthur Rimbaud, Paul Verlaine, Marcel Proust, Antoine de Saint-Exupéry, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Marguerite Duras.

3)Vielleicht interessieren Dich franko-belgische Comics? Da gibt es u.a. Astérix et Obélix, Les Aventures de Tintin, les Schtroumpfs, Le Petit Nicolas, Le Chat, Titeuf, Les Profs, Lucky Luke, Isnogud, Gaston Lagaffe, Les Tuniques Bleues oder Spirou et Fantasio.

4)Französische Küche/regionale Spezialitäten : les Andouillettes, l’Aïoli, la ratatouille, la bouillabaisse, les tripes de Caen, la choucroute, la saucisse de Toulouse, la ficelle d’Amiens, etc.

5)Paris : Geschichte, Architektur, Kultur, Métro, etc.

6)Ein Thema aus der französischen Geschichte : z.B. Clovis, Henri IV., Ludwig XIV., Napoléon Bonaparte, la Révolution, Charles de Gaulle

7)Frankreich und der Sport : le Tour de France, le Tournois de Roland-Garros, la pétanque, le rugby (der Erfinder des Rugbys liegt in Menton begraben) oder le football (les « bleus », PSG, Olympique Marseille, Olympique Lyon, etc.)

8)Eine französische Region : le PACA, la Bretagne, la Normandie, Le Languedoc-Roussillon, l’Ile de France

9)Eine weitere französische Stadt. Lyon ist wunderschön!

10)Französisches Kino oder einen französischen Schauspieler: Gérard Dépardieu, Catherine Deneuve, Fernandel, Brigitte Bardot, Jean Gabin, Louis de Funès, Jean-Paul Belmondo, Audrey Tautou, etc.

11)Französische Philosophen: René Décartes, Michel de Montaigne, Etienne de la Boétie, Blaise Pascal, Charles de Montesquieu, Voltaire, Jean-Jacques Rousseau, Denis Didérot, Henri Bergson, Georges Bataille, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Michel Foucault

12)Klassische Musik : Marc-Antoine Charpentier, Jean-Philippe Rameau, Jean-Baptiste Lully, Hector Berlioz, Charles Gounod, Georges Bizet, Camille Saint-Saëns, Claude Debussy, Jacques Offenbach, Maurice Ravel, Arthur Honegger, Pierre Boulez

13)Kunst : Romantik (Géricault, Gros, Delacroix), Realismus (Corot, Courbet, Milet), Impressionismus (Monet, Manet, Renoir, Sisley, Degas), Cézanne, Gaugain, van Gogh, Toulouse-Lautrec, Expressionismus (Soutine), Fauvismus (Matisse, Derain, Dufy), Marc Chagall, Camille Claudel, Rodin, Kubismus (Delaunay, Braque), Dadaismus (Duchamp), etc.

14)Französisches Schulsystem

15)L'argot

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Hallo Grisu !

Der Film, den Du meinst, heißt „Die fabelhafte Welt der Amélie“ (frz. Originaltitel: „Le fabuleux destin d’Amélie Poulain) und ist aus dem Jahr 2001. Du hast schon Recht, der Film kommt aus Frankreich. Amélie wird im Film von der inzwischen sehr populären Schauspielerin Audrey Tautou verkörpert, die auch in anderen tollen Filmen mitspielt, die ich Dir empfehlen kann: „L’Auberge espagnole“, „Mathilde – Eine große Liebe“, „The Da Vinci Code“ (mit Tom Hanks), „Zusammen ist man weniger allein“ oder „Coco Chanel“.

Viele Grüße!

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„Etre branché“ bedeutet „être en vogue“, also „in sein“. Wenn beispielsweise der Computer an das Stromnetz angeschlossen hast, sagst Du auch „L’ordi est branché“. Und wenn Du moderne Klamotten trägst, aktuelle Musik hörst und auf Partys gehst, bist Du an die „In Crowd“ „angeschlossen“, Du bist also branché.

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So ein Mist, was hier viele schreiben. Der komplette Satz heißt übersetzt "Il y a quelques années que j'avais un chat". So und nicht anders. Das "que" ist obligatorisch.

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Und warum schreibe ich: „Wieso befasst Ihr Euch mit Rumänisch/Französisch, wenn einige von Euch noch nicht einmal der Sprache Goethes mächtig seid?" statt „Wieso befasst Ihr Euch mit Rumänisch/Französisch, wenn einige von Euch noch nicht einmal der Sprache Goethes mächtig sind?" Oh je, da tun sich Abgründe auf!

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Wieso befasst Ihr Euch mit Rumänisch/Französisch, wenn einige von Euch noch nicht einmal der Sprache Goethes mächtig seid?

Zunächst einmal zu Dir, Cookiiemonster: „ich muss eine Vortrag über Rumänien machen... habe auf Wikipedia nach Sprachen gesucht und gsehen das in Rumänien teilweise Französisch gesprochen wird. Nun frage ich mich: wesshalb? danke für eure Antworte ;D grüsse cookiiemonster“

1)Es muss heißen: „einen Vortag machen“, nicht „eine Vortag machen.“

2)Einen Vortag „machen“ ist kein schöner Stil im Deutschen. In anderen Sprachen ist das anders, etwa im Französischen. Da sind Formulierungen mit dem Verb faire sehr gebräuchlich (z.B. faire un exposé). Im Deutschen ist dies zu vermeiden. Besser wäre: „Ich muss einen Vortrag halten“ oder „ich muss einen Vortrag vorbereiten.“

3)Tippfehler: Du schreibst „gsehen“ statt „gesehen“.

4)Es muss heißen: „gesehen, dass in Rumänien“ und nicht „gesehen das in Rumänien“. „Dass“ schreibt man hier mit Doppel-S, da es sich nicht um einen Artikel handelt, sondern um eine Konjunktion.

5)„Weshalb“ bitte nur mit einem s schreiben.

6)„Danke für eure Antworten“: Bitte schreibe „Antworten“ mit „n“ am Schluss und besser wäre es, wenn Du „eure“ großschreibst. Das ist so einfach höflicher.

7)Grüße“ bitte mit „ß“ und nicht „ss“: „ß“ steht nach langem Vokal, „ss“ folgt auf kurzen Vokal.

Klar sind manche Fehler darauf zurückzuführen, dass Du Deine Frage schnell getippt hast. Dennoch solltest Du die deutsche Sprache pflegen und nicht so oberflächlich schreiben. Immerhin wendest Du Dich an eine Internet-Community und hoffst, Informationen von dieser zu bekommen. Da nun aber das Niveau Deiner Frage und die Eile, in der Du Deine Zeilen geschrieben hast, stark vermuten lassen, dass Du keine Lust hast, einfach selbst einmal Informationen zusammenzusuchen (es gibt doch Stadtbücherei, Uni-Bibliothek, Lexikon, Lehrer/Eltern/Bekannte fragen, Buchladen, etc.), brauchst Du Dich nicht wundern, wenn hier nur wenige Leute auf Deine Frage antworten. Zum Glück hat sich Noergelix die Mühe gemacht, Dir sehr detailliert zu antworten. Vermutlich bringen Dich v.a. seine Hinweise, dass Rumänisch eine romanische Sprache ist, dass viele rumänische Aristokraten in Frankreich studierten und das Stichwort „Trianon-Diktat“ weiter. Ich würde gerne auch noch zwei Namen aus dem Bereich Kultur hinzufügen, die mit dem Thema zu tun haben und Dir vielleicht helfen: Tristan Tzara und Eugène Ionesco. Sieh bitte auch einmal nach, wer Constantin Brancusi war.

Nun zu alecsandra76 (habe Deinen Text ein bisschen verbessert, weil die Graphie Deines Namens darauf schließen lässt, dass Du keine Deutsche bist. Ist also nicht böse gemeint, ich will lediglich Deinen Stil verbessern!)

Hallo, weil Rumänisch eine romanische Sprache ist, ebenso wie Italienisch oder Spanisch (z.B. buna seara = bon soirmersi = mercibine =bien). Nicht nur die gemeinsamen Wurzeln sind für die Ähnlichkeit der romanischen Sprachen verantwortlich, es wurden auch viele Wörter übernommen. Rumänisch ist dem Italienischen am ähnlichsten. Oft sogar zum Verwechseln ähnlich. So spottet man häufig, dass Italienisch nur ein rumänischer Dialekt sei. Das Ganze fing vor 2000 Jahren an, als die Römer das Gebiet des heutigen Rumäniens eroberten. Schließlich trägt das Land heute noch den Namen Roms (Romania)

Zu Jürgen Kessler:

„Wo hast du denn diese Information her? Ich habe in 35 Jahren noch nie ein Wort Französisch in Rumänien gehört. Außer Rumänisch sprechen viele Rumäner auch Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch“

Bitte Rumänen schreiben, nicht Rumäner

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