Weil es schlecht schmeckt und Kopfweh nach der 1. Flasche verursacht. Das einzige gute daran ist, dass der ganze Kasten nur 3 Euro kostet. Oder waren es 4 Euro?

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Sehe ich genauso wie AnglerAut. Dies sind Beschädigungen, welche nicht bei Werksauslieferung vorliegen. Insbesondere nicht so stark, dass sich nch 8 Monaten das Display abspringt.

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Geh zum McDonalds. Da siehst du an der Kasse deine Zukunft. Danach kannst du dir es überlegen, was besser ist.

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Ich konnte herausfinden, dass ich kein Impressum brauche, wenn die Website keinen Mehrwert für andere Leute darstellen soll. Tut, bzw. wird sie nicht.

"Mehrwert" ist kein Kriterium für die Impressumspflicht. Ein Affiliate-Link zu einem Online-Shop reicht schon aus, um Impressumspflichtig zu sein.

Eine private Website, die sich ausschließlich auf private und familiäre Inhalte beschränkt, fällt nicht unter die europäische DSGVO. Wenn Sie also persönliche oder familiäre Tätigkeiten auf Ihrer Website vornehmen, gilt die DSGVO nicht.

https://www.focus.de/digital/internet/strafen-drohen-gilt-die-dsgvo-auch-fuer-ihre-private-website-das-muessen-sie-jetzt-aendern_id_8987532.html

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Gute Turnschuhe und eine ebenso gute Kondition im laufen.

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Hi,

habe dies zu diesem Thema gefunden. Vielleicht hilft es dir ja weiter:

  • Computerprogramme sind Werke im Sinne des deutschen Urheberrechtsgesetzes (UrhG).
  • Es gibt kein Recht zur Nutzung von Computerprogrammen ohne entsprechende Erlaubnis des Rechteinhabers.
  • Verstöße gegen das Urheberrecht werden mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft (bei gewerbsmäßigem Handeln droht sogar eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren)
  • Bei Verstößen drohen außerdem zivilrechtliche Klagen durch den Rechteinhaber sowie die Einziehung und Vernichtung.
  • Rechte und Lizenzen müssen sorgfältig verwaltet werden, um im Falle von Software-Audits den legalen Rechtserwerb nachweisen zu können.
  • myKey gewährleistet seinen Kunden den rechtmäßigen Erwerb von Software-Produkten.

Computerprogramme sind Sprachwerke im Sinne des deutschen Urheberrechtsgesetzes (UrhG), §§ 2 Abs. 1, 69a UrhG. Der Schutz von Computerprogrammen dauert in Deutschland bis 70 Jahre nach dem Tod des Programmierers, § 64 UrhG.

Wer ohne Einwilligung des Rechtsinhabers ein Computerprogramm vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt – hierzu gehören auch der Ankauf und die Nutzung von Software deren Lizenzerwerb nicht rechtmäßig erfolgt –, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, § 106 UrhG. Denn rechtswidrig hergestellte Vervielfältigungsstücke dürfen weder verbreitet noch sonst benutzt werden, § 96 UrhG. Handelt derjenige sogar gewerbsmäßig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe, § 108a UrhG.

Wer in seinem Urheberrecht verletzt worden ist, hat gegen den Verletzer zivilrechtliche Ansprüche, die vor Gericht geltend zu machen sind. Es drohen demjenigen, der den Verstoß begeht – sei es durch ihn selbst oder durch Mitarbeiter – zivilrechtliche Klagen des Rechteinhabers (Unterlassung, Beseitigung, Schadenersatz) und im Falle einer Verurteilung sogar die teure Veröffentlichung des Urteils auf seine Kosten. Der Rechtsinhaber kann außerdem verlangen, dass alle rechtswidrig hergestellten, verbreiteten oder zur rechtswidrigen Verbreitung bestimmten Vervielfältigungsstücke vernichtet werden, § 69f UrhG.

https://mykey.software/rechtsgrundlage-software-gebraucht/

Vertragsbrüchig aus Sicht des Herstellers ist der Käufer. Auch wenn dieser im Gutem Glauben den Key erworben hat. Theoretisch könnte dieser bei einer Verurteilung den Verkäufer in Regress nehmen. Dies dürfte bei einer kostenlosen, frei zugänglichen Liste und anonymen Betreiber einer Website wohl unmöglich sein.

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Ich denke, die wissenschaftlich fundierte Aktenlage ist zu dünn, um eine beweiskräftige Aussage treffen zu können. Nicht nur, dass es von beiden Religionen Hetz- und Lobeshymnen gegeben hat. Vieles basiert zudem auf Hörensagen und hat damit keinerlei Nutzen. Von diversen Übersetzungsfehlern und Interpretationen mal ganz abgesehen.

Genauso könnte man über das Liebesleben von Jesus debattieren.

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