Selbstverständlich glaube ich an Gott. Wie naiv sollte ich sein, alle Schöpfungs-Wunderwerke dem blinden Zufall, oder einer Evolutionstheorie zuzuschreiben? Außerdem wäre es eine beleidigende Herabsetzung des genialen Programmierers der DNA - wer will eine ähnliche Meisterleistung abliefern unter den modernen Informatikern?

Mein Gott hat sich selbst seinen Namen gegeben: JWHW - im Deutschen seit Jahrhunderten "JEHOVA" gesprochen. An diesen Gott und Schöpfer des Universums glaube ich. Er hat seine erste Schöpfung, seinen vollkommenen Geistsohn Jesus Christus als Mensch auf die Erde gesandt, damit alle, die dieses Loskaufsopfer annehmen, von der Verurteilung zum Tode freigesprochen werden und ewiges, vollkommenes Leben auf einer gereingten Erde erben können.

2. Mose 3:15

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Klassenfahrten haben angeblich den Sinn, die Klassengemeinschaft zu festigen. Allerdings ist mir aus meiner eigenen Schulzeit und der meiner Kinder kein einziger Fall bekannt, wo das gewesen sein sollte. Es wird gesoffen und andere sinnlose "Vergnügungen" unternommen. Unterschwellige Vorbehalte und Feindschaften werden eher vertieft, es sind schon Schülerinnen schwanger zurück gekommen, Lehrer wurden ihres Amtes entbunden. Und wozu das alles? Vielen Eltern fällt es schwer, die Kosten für die Fahrt aufzubringen. Und WOZU das alles?

Ich kann mir daher nicht denken, daß man von irgendeinem Schulamt oder sonstwas gezwungen werden könnte, da teilzunehmen.

Was hältst du von einem offenen Gespräch mit einem Lehrer deines Vertrauens, am besten dem Direktor natürlich.

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Die Prophezeiungen der Bibel sind keine Prophezeiungen im Sinne von Vermutungen oder Wahrscheinlichkeiten. Wer die Bibel gründlicher kennt, weiß, daß die erste Prophezeiung im Garten Eden sich damit befaßte, daß der Same der Frau der Schlange den Kopf zertreten würde. 

Alle anderen Prophezeiungen befassen sich im weitesten Sinne mit der Verwirklichung dieses Vorhabens Gottes, den Menschen trotz des Sündenfalls eine Möglichkeit, ewig auf der Erde zu leben, zu geben.

Diese Prophezeiungen sind Zusagen, Versprechen des höchsten Gottes, unseres Schöpfers. Er überläßt nichts dem Zufall sondern lenkt auf geniale Weise im Hintergrund die Dinge so, daß die Prophezeiungen mit Sicherheit eintreffen. (Siehe zum Beispiel Befreiung des Volkes Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft, Einnahme des gelobten Landes, Wegführung nach Babylon und Rückkehr in ihre Heimat. Geburt Jesu von Nazareth, sein gewaltsamer, unverdienter Tod und seine Auferstehung. Alle diese und viele andere Dinge sind in den Hebräischen Schriften, dem so genannten "Alten Testament" prophezeit und bereits eingetroffen. Der Tag, an dem der Schöpfer die Erde von allem bösen befreien und eine neue gesellschaftliche Ordnung schaffen wird, muß noch kommen und wird ebenso sicher Wahrheit werden, wie die bereits erfüllten Prophezeiungen. WAs unser Gott, dessen Name JEHOVA ist, prophezeit, ist so gut wie bereits geschehen. Niemand und nichts kann ihn daran hindern, sein Vorhaben auszuführen. Außerdem sagt er von sich selbst, daß er ein glücklicher Gott ist, der niemals lügen wird.

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Lies Jesu Aussage einmal so herum: Wer zu Gott umkehrt, wird die Geheimnisse der neuen Welt verstehen dürfen. Allen anderen bleibt es verborgen, weil sie nicht umkehren und daher nicht geheilt werden können.


Natürlich möchte Gott , daß jeder umkehrt und gerettet wird. Aus diesem Grund wird gegenwärtig das weltweite Predigtwerk durch geführt, vergiß das nicht!

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AMOS

(Ạmos) [Getragen; Die Last tragend].

1. Ein Prophet Jehovas und der Schreiber des nach seinem Namen genannten Buches. Amos lebte im 9. Jahrhundert v. u. Z. (Siehe AMOS [BUCH].) Er wurde jedoch nicht als der Sohn eines Propheten geboren, und er gehörte auch nicht zu den „Söhnen der Propheten“ (1Kö 20:35; 2Kö 2:3; 4:1; Am 7:14).

Sein Heimatort war Tekoa. Er lag etwa 16 km s. von Jerusalem in 820 m Höhe. Im O, zum 1 200 m tiefer gelegenen Toten Meer hin abfallend, dehnte sich die öde Wildnis von Judäa aus, wo der Prophet in seinen früheren Jahren als einfacher Schafzüchter arbeitete (Am 1:1). Das hier mit „Schafzüchter“ übersetzte hebräische Wort noqedhímkommt nur an einer weiteren Stelle in der Bibel vor (2Kö 3:4) und ist mit dem arabischen Wort naqqad, das eine besondere Rasse von Schafen kennzeichnet, verwandt, die zwar recht häßlich sind, aber wegen ihres Fells sehr geschätzt werden. In jener Wildnis betätigte sich Amos auch als Maulbeerfeigenritzer, eine nicht sehr angesehene Saisonarbeit. Maulbeerfeigen galten als Armeleutespeise. Das Einkneifen oder Einritzen der Feigen sollte den Reifeprozeß beschleunigen und bewirken, daß die Frucht größer und süßer wurde (Am 7:14; siehe MAULBEERFEIGENBAUM).

Ähnlich wie es bei dem Hirten David der Fall war, den Gott zum öffentlichen Dienst berief, nahm Jehova auch Amos „hinter der Kleinviehherde weg“ und setzte ihn als Propheten ein (Am 7:15).

Aus der Einsamkeit der s. Wildnis wurde Amos in das nördliche götzendienerische Zehnstämmereich gesandt, dessen Hauptstadt Samaria war.

Amos begann seine prophetische Laufbahn zwei Jahre vor dem großen Erdbeben, das sich während der Herrschaft König Usijas von Juda ereignete. Zu dieser Zeit war Jerobeam II., der Sohn des Joas, König von Israel (Am 1:1). Amos muß daher irgendwann zwischen 829 und etwa 804 v. u. Z. prophezeit haben, den 26 Jahren, in denen sich die Regierungszeit dieser beiden Könige von Juda und Israel überschnitt. Das große Erdbeben, das sich zwei Jahre nach Amos’ Einsetzung zum Propheten ereignete, war so gewaltig, daß es noch nahezu 300 Jahre später von Sacharja besonders erwähnt wurde (Sach 14:5).

Wie lange Amos im Nordreich als Prophet diente, ist ungewiß. Amazja, der dem Kälberkult ergebene böse Priester der in Bethel beheimateten Staatsreligion, versuchte, Amos aus dem Land zu vertreiben, da er angeblich eine Bedrohung für die Sicherheit des Staates darstellte (Am 7:10-13). Ob Amazja Erfolg hatte, wissen wir nicht. Doch als Amos seinen prophetischen Auftrag in Israel abgeschlossen hatte, kehrte er vermutlich in sein heimatliches Stammesgebiet nach Juda zurück. Hieronymus und Eusebius berichten, daß sich das Grab des Propheten zu ihrer Zeit in Tekoa befand. Auch scheint es, daß Amos nach seiner Rückkehr nach Juda seine Prophezeiungen, die er zunächst mündlich ausgerichtet hatte, schriftlich aufzeichnete. Er wird zwar oft als einer der 12 „Kleinen“ Propheten bezeichnet (sein Buch wird unter den 12 als das 3. eingeordnet), doch seine Botschaft ist keineswegs von geringer Bedeutung.

2. Einer der Vorfahren Jesu, der acht Generationen vor Maria lebte (Luk 3:25).

Copyright

 

 © 2015 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania

 

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Eine Hölle, wo Menschen ewig gequält werden, gibt es lt. Bibel nicht. Das ist eine dämonische, satanische Irrlehre, die keine biblische Grundlage hat. Lt. Bibel gibt es als schlimmste Strafe zwar einen "Feuersee", die Gehenna, einen Ort völliger Vernichtung. Wer völlig vernichtet und aus dem Dasein ausgelöscht ist, empfindet weder Schmerz noch Freude. 

Warum sich also Gedanken um eine Hölle machen, einen Ort, den es gar nicht gibt?

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NEIN

Nein, natürlich nicht. Schon alleine deshalb, weil Jehova möchte, daß sich seine Anbeter darauf verlassen, daß er Herzen bewegen und dafür sorgen wird, daß immer genügend Mittel vorhanden sein werden, um das weltweite Predigtwerk kostenfrei durchzuführen. Jeder, der von Jesu Auftrag, Jüger zu machen, überzeugt ist, wird gerne freiwillig und von sich heraus alles geben, Kraft, Freizeit, finanzielle Mittel, um den Willen Gottes zu tun.

Wenn eine Religionsgemeinschaft (Kirche) allerdings nur aus überwiegend ungläubigen Mitläufern besteht, versucht sie auf "Nummer sicher" zu gehen und führt eine Zwangssteuer ein. 

Eigentlich ein Armutszeugnis, zeigt es doch, daß man nicht auf Gott vertraut, der zugesagt hat, immer für seine Anbeter reichlich zu sorgen. Aber es fehlt offensichtlich aller Orten am wahren Glauben.....

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Die alltägliche Erfahrung zeigt, wohin es führt, wenn junge Menschen zu früh eine Beziehung führen. Es gibt Liebeskummer, Frust und Eifersucht, man verliert evtl. die Chance, später eine vernünftige, auf göttlichen Grundsätzen beruhende glückliche und befriedigende Ehe führen zu können, weil man schon zu viele negative Erfahrungen gemacht hat. Für die Welt ist ein Mensch heute vielfach nur eine Ware, die dem eigenen Genuß dient. Man tauscht sehr gerne aus und die allgemeine Meinung ist, das sei in Ordnung. Vor allen diesen Dingen will uns unser Schöpfer bewahren.

Viele verstehen heute so etwas nicht mehr. Wahre Christen vertrauen ihrem Schöpfer und fahren dabei außerordentlich gut. 

Man ist nicht Nr. .....23 (oder so?) wenn man heiratet. Ist das nicht schön? Keine Gebrauchtware (wenn die vorangegangenen Beziehungen nicht gescheitert wären, bestünden sie schließlich noch). Man sollte sich bewußt machen, daß Zeugen Jehovas eine Ehe unter ganz anderen Voraussetzungen schließen, mit der Absicht, mit der Hilfe Jehovas zusammen zu wachsen und für immer zusammen zu bleiben. Das ist eine ganz andere Basis für wahres Glück.

Du solltest also die Ansichten der jungen Zeugin respektieren. Du wirst ja sehen, wo sie in ca. zehn Jahren steht - verbraucht und verhärmt wie die Welt oder als glückliche geliebte Ehefrau. Warte es einfach ab.

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Dies ist eigentlich ein sehr wichtiger Schlüsseltext zum Verständnis der Bibel. Jesus Christus beschreibt hier lediglich Tatsachen, die traurig und bitter sind. Lies besonders Vers 37: "wer zu Vater oder Mutter größere Zuneigung hat als zu mir, ist meiner nicht würdig....."

Es ist leider so, daß nicht alle Menschen aufrichtig und guten Willens sind. Die meisten wollen Gott nicht gehorchen, sondern immer nur persönliche Vorteile mitnehmen. Auf diese Weise kann eine menschliche Gesellschaft nicht gedeihen. Egoismus und Habsucht, Machtgier, sexuelle Unsittlichkeit und vieles andere Negative zerstören eine Gemeinschaft, besonders deren kleinste Zelle, die Familie.

Beginnt nun jemand, ein wahrer Nachfolger Jesu zu werden und seine Gebote und HInweise ernst zu nehmen, stößt dies oft auf den Widerstand anderer Menschen, auch seiner Angehörigen, die nicht an einer Nachfolge Jesu interessiert sind. Man möchte sich nicht ändern müssen, man möchte seinen bisherigen Lauf weiter fortführen und vor allem an Vergnügungen jeglicher Art interessiert sein, koste es, was es wolle, notfalls die familiäre Geborgenheit der eigenen KInder, indem man sich untreu einen neuen Partner sucht etc.

Wer Frieden um jeden Preis auch mit Ungläubigen schließen will, verrät eigentlich Jesus Christus und seinen Vater. Jesus selbst stellte die abtrünnigen Schriftgelehrten und Pharisäer bloß, was ihn letztlich das Leben kostete. Aber sein Vater Jehova belohnte ihn dafür mit ewigem, unzerstörbarem Leben im geistigen Bereich. 

Ebenso werden die gesegnet werden, die Jehova und Jesus die Treue halten. Zum Nachdenken: Psalm 37: 39,40


"Und die Rettung der Gerechtenist von Jehova. Er ist ihre Festung in der Zeit der Bedrängnis. Und Jehova wird ihnen helfen und sie entrinnen lassen. Er wird sie den Bösen entrinnen lassen und sie retten WEIL SIE ZU IHM ZUFLUCHT GENOMMEN HABEN."


Adam und Eva hatten ihrem Schöpfer nicht vertraut und nicht auf seiner Seite Stellung bezogen. Dafür wurden sie aus Eden vertrieben. Wir sollten ihren Fehler nicht wiederholen sondern uns klar und deutlich auf die Seite Jehovas und seines Sohnes Jesus Christus von Nazareth stellen. Wenn wir das Loskaufsopfer Jesu glaubenvoll annehmen, wird uns geholfen und auch unsere gegnerischen Angehörigen finden mit der Zeit vielleicht ebenfalls zum wahren Glauben, weil sie die guten Früchte sehen, die die wahre christliche Lebensweise hervorbringt.


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Vorab mal das: Zeugen Jehovas sind nicht auf Mitgliedersuche. Vielleicht entsteht der falsche Eindruck, es gehe lediglich um verzweifelte, aufdringliche Mitgliederwerbung um jeden Preis, weil sie von Haus zu Haus gehen.

Ihr Motiv für den Predigtdienst  von Haus zu Haus ist, daß sie den Auftrag Jesu, Jünger zu machen, ernst nehmen. 

Sie nehmen jeden persönlich ernst und legen ihm die gute Botschaft der Rettung durch das Loskaufsopfer Jesu Christi im persönlichen Gespräch gerne ausführlich und gründlich dar. 

Das heißt aber nicht, daß sie unbesehen "jeden" (im Sinne von x-beliebig und ungeprüft) nehmen, der "beitreten" will. Da sind schon einige biblische Erfordernisse zu erfüllen.

Du kannst aber sicher sein, man wird dich herzlich willkommen heißen, wenn du aufrichtig und unvoreingenommen wissen willst, was die Bibel wirklich lehrt und du wirst eine sehr gute Unterweisung anhand des Wortes Gottes erhalten. Danach kannst du gründlich prüfen, überlegen und nachdenken. Kommst du zu dem Entschluß, dein Leben künftig als wahrer Christ und Anbeter Jehovas nach den Grundsätzen Jehovas ausrichten zu wollen, dann wird man dir weiter helfen, Schritte zu unternehmen, die zur christlichen Taufe führen.

Alle Zeugen Jehovas freuen sich über jeden, der den Weg des Lebens beschreiten will, denn zur Lebensrettung unternehmen wir große Anstrengungen und bringen gerne persönliche Opfer an Zeit und materiellen Mitteln. 

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Tipp: you tube, "Vogelgesang" eingeben, oder "Singvogel, nachts" etc. da sind ganz herrliche Aufnahmen dabei. Du kannst aber auch so vorgehen: z. B. "Zaunkönig Gesang" oder welcher Vogel sonst in Frage käme, da kann man die einzelnen Vögel besser unterscheiden. Viel Erfolg! (bist ja selbst eine Nachteule, was die Schlafgewohnheiten angelangt...)

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Wie nimmst du z. B. zu Menschen Kontakt auf? Indem du sie mit ihrem Namen ansprichst. Gott hat auch einen Namen "Jehova". Diesen Namen hat er sich selbst gegeben. Also sprich ihn im Gebet mit Namen an. 

Da wir unvollkommene, sündige Menschen sind, benötigen wir die Priesterdienste Jesu Christi.

Du solltest dein Gebet also an Jehova richten, im Name Jesu Christi.

Bitte ihn darum, daß er dir helfen möge, zu erkennen, wie du ihm näher kommen kannst. Das kann man nämlich. Die Bibel sagt: "er ist nicht fern von einem jeden von uns".

Ich wünsch dir Jehovas Segen für deine aufrichtigen Bemühungen.

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Fragen wir doch die Bibel: Offenbarung 3:14

(Wie aus den ersten Versen der Offenbarung hervorgeht, ist der auferstandene Jesus Christus der Sprecher):

"an den Engel der Gemeinde in Laodicea schreibe: " so spricht Er, der Amen heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, DER ANFANG DER SCHÖPFUNG GOTTES"

- Gemäß der Einheitsübersetzung. -


Es gibt noch viele andere biblische Beweise, daß Jesus Christus als eigenständige Person bei seinem Vater war, von diesem als erste Schöpfung erschaffen wurde.

Ich schlage vor, einen online-Bibel-Dienst, z. B. bible-online, zu benutzen und verschiedene Übersetzungen dieses Verses Offb. 3:14 zu vergleichen. Du wirst feststellen, daß sie alle übereinstimmend das gleiche aussagen.

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Vielleicht solltest du es bei dem Realschulabschluß belassen? Warum willst du dich unnötig stressen? Prüfe, ob du für deinen Berufswunsch unbedingt Abitur brauchst. Welches sind denn die Fächer, die dich nicht interessieren? Vielleicht könnte man dir dann Tipps geben. 

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Zeuge: Hallo, guten Tag, mein Name ist ....."...."   ich freue mich, Sie anzutreffen. Was meinen Sie, wenn wir alle das Produkt einer Evolution sind, wie groß ist die Chance, daß eines Tages wahrer Frieden und wahre Sicherheit herrschen werden?

Wohnungsinhaber: verschwindend gering. Der Stärkere wird sich durchsetzen und überleben.

Zeuge: Das heißt logischer Weise: Unfrieden und Unsicherheit, und das weltweit. Wenn es um die letzten Resourcen geht, wird jeder gegen jeden kämpfen. Selbst in den Familien wird es keine Geborgenheit mehr geben.

Wohungsinhaber: ich fürchte ja

Zeuge: Was aber, wenn die Evolutionstheorie ein Irrtum ist und wir doch einen allmächtigen, genialen Schöpfer haben?

Wohungsinhaber: wenn es einen Schöpfer gibt, warum läßt er soviel Leid und Elend zu?

Zeuge: Die Antwort auf diese brisante, höchst interessante Frage haben mir vor Jahrzehnten Zeugen Jehovas anhand der Bibel gegeben. Es ist die wichtigste Frage und die wichtigste Antwort, die Menschen stellen bzw. erhalten können. 

Bitte googeln Sie: "Das Leben - ein Zufall?"

Nächste Woche um die gleich Zeit bin ich wieder hier in Ihrer Straße und wenn Sie möchten, können wir das Thema vertiefen.

Wohnungsinhaber: gerne, vielleicht habe ich ja gerade etwas Zeit

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Wie alt bist du? Sonst gehe doch einfach zum Arzt, für den ist es etwas ganz alltägliches. Du hast doch einen Computer, also google "Hämorrhiden". Vergewissere dich aber, wie man es richtig schreibt, sonst hast du natürlich keineTreffer. Hämorrhiden sind übrigens kein Todesurteil, sondern ein Volksleiden.

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