Ja, es sind wahrscheinlich die Nervenfasern, die dieses "zucken" auslösen. Das sollte nach einer Fraktur eigentlich nicht weiter bedenklich sein. Ich würde es mal mit einer Wärmesalbe (z.b. von Kytta) versuchen, am besten mehrmals am Tag einreiben. Wenn nach einigen Tagen keine Linderung eintritt, würde ich mich nochmal beim Arzt vorstellen, sofern du nicht sowieso bezüglich Nachsorge dorthin musst.

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Du könntest BAföG beantragen, dies wird allerdings nur in den letzten 12 Monaten vor Beendigung des Kurses gezahlt. Zudem musst du dich während dieser voll und ganz auf die Vorbereitung deines angestrebten Abschlusses widmen.

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Das Virus ist mittlerweile endemisch geworden, sodass nicht mehr ein so hohes Risiko einer Infektion wie zu Beginn der Pandemie besteht.

Zudem haben Impfungen und eine Grundimmunität in der Bevölkerung dafür gesorgt, dass die Inzidenz nicht mehr so hoch wie in den letzten Jahren ist.

Nichtsdestotrotz sterben immer noch hunderte Menschen wöchentlich an dem Virus, von den Zehntausenden Neuinfektionen ganz zu schweigen. Warum darüber nicht mehr berichtet wird, kann ich dir leider auch nicht sagen.

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Ich kann zwar nicht mitreden, da ich der männlichen Gattung angehöre, aber ich bekomme es in meinen Umfeld sehr häufig mit, wie sich die Wechseljahre bemerkbar machen.

Oft waren von starken Hitzewallungen die Rede. Bestätigen kann ich laut vieler Aussagen auch, dass eine gewisse Reizbarkeit zu bemerken war.

Allerdings sind Frauen in dieser Zeit auch häufig gelassener und finden immer ihr inneres Gleichgewicht wieder.

Ich hoffe, ich konnte etwas dazu beitragen ;-)

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Tee ist eigentlich bedenkenlos. Falls dir das nicht hilft, dann solltest du mal in die Apotheke gehen und nach Hoggar Night fragen, das hilft sehr gut gegen akute Schlafstörungen. Ich nehme auch Antidepressiva (Escitalopram) und Hoggar Night simultan ein. Es hat soweit ich es schildern kann, keine Wechselwirkung oder Sonstiges zur Folge. Vielleicht ist das ja eine Option für dich.

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Mach doch mal einen Termin bei einem Kinderpsychologen und mach dort einen Test, der ist genauer als ein Onlinetest. Dann weißt du mit Sicherheit, ob du ADS hast oder nicht. Wenn du es hast, dann kann es auch von dem Therapeuten behandelt werden.

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Geht mir auch so. Es ist tatsächlich so, dass mit zunehmenden Alter die Zeit schneller vergeht. Es liegt wohl daran, dass man viele Dinge bereits erlebt hat, also weniger neue Erlebnisse macht, wie das zum Beispiel ein Kind oder ein Jugendlicher hat. Ist wohl ein gesellschaftliches Problem, da die Menschen nur auf Konsum getrimmt sind, sodass oft eines der wichtigsten Ressourcen im Leben zu kurz kommt, nämlich die Lebenszeit, die ja nun mal begrenzt ist. Das Leben ist in der Tat sehr kurz, deswegen sollte man wirklich versuchen, öfter mal Innezuhalten und sich mal den Moment genießen, auch wenn das in der gegenwärtigen schnelllebigen heutigen Zeit kaum noch möglich ist.

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Bleib wie du bist. Wenn du was ändern möchtest, dann solltest du das einzig und allein für dich selbst tun. Bitte laufe keinem gesellschaftlichen Ideal hinterher, jeder Mensch ist anders und das ist auch gut so. Lerne dich selbst besser kennen und mache dich unabhängiger von der Meinung anderer. Es gibt auch nette Menschen da draußen, die dich so akzeptieren, wie du bist. Wie heißt es doch so schön; Nobody is perfect.

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Nein, du wirst diesbezüglich keine Post von der Krankenkasse bekommen. Die Therapie ist vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht. Von daher werden deine nichts davon mitbekommen, wenn du einen Psychologen aufsuchst.

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Ein Ehrenamt ausüben

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Homöopathische Arzneimittel gibt es einige, die die Konzentration fördern können, z.B. Ginko.

Welche Vorerkrankung hast du, dass du kein Ritalin verordnet bekommst? Wie kommst du darauf, dass man von der Einnahme Tourette bekommt? Und die Nebenwirkungen sind eigentlich auch überschaubar, solange man sich an die ärztlichen Anweisungen hält.

Ich nehme Ritalin selbst seit einigen Jahren und mir hilft es soweit ganz gut.

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Keiner wird dich verurteilen, da solche Reaktionen menschlich sind. Ich denke, dass du dich erst an deine neue Rolle als Mutter gewöhnen musst. Hast du denn Unterstützung im Alltag, etwa von deiner Familie oder deinem Lebensgefährten?

Falls du dich überfordert fühlst, es gibt Beratungsstellen, die dir in deiner Situation helfen können. Du könntest dich auch an den sozialpsychatrischen Dienst in deiner Nähe wenden, dort könnten dir weitere Kontakte vermittelt werden.

Ansonsten solltest du eventuell auch mal über Psychotherapie nachdenken, dort kann dir ebenfalls geholfen werden, auch um abzuklären, ob vielleicht wirklich psychologische Probleme dahinter stecken.

Du solltest dich auch mal bei deinem Hausarzt vorstellen und eine Blutuntersuchung vornehmen lassen hinsichtlich Folsäure, Vitamin B und D,etc. Ein Mangel kann ebenfalls solche Symptome hervorrufen, gerade bei werdenden bzw. gerade gewordenen Müttern. Hab da mal ein paar Dinge drüber gelesen, da es einer Bekannten ähnlich ging.

Wünsche dir viel Kraft und alles Gute.

Liebe Grüße

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Ich gebe so ca. 60-70 Euro pro Woche für Lebensmittel aus, vor der Inflation bin ich mit unter 60 Euro ausgekommen.

Gibst du 100 Euro pro Woche für dich alleine aus oder ein Mehrpersonhaushalt?

Sparen ist momentan wirklich schwierig, da die Preissteigerung bei bis zu 20 Prozent liegt.

Man sollte auf Sonderangebote achten, vielleicht auch öfter zu Eigenmarken greifen, statt zu den Markenprodukten. Sich vor dem Einkauf eine Liste anfertigen und sofern möglich den Wocheneinkauf im Voraus planen. Außerdem habe ich mal gelesen, dass man nie mit leeren Magen einkaufen gehen soll, da man sonst mehr einkauf als nötig.

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Bist du medikamentös eingestellt? Bist du aktuell in ambulanter Psychotherapie?

Hast du jemanden zum reden?

Mir geht es auch seit einiger Zeit so. Ich habe auch oft depressive Phasen, in der ich so gut wie keinen Antrieb habe und nichts mehr schaffe. Ich habe mich an eine Institutsambulanz einer psychiatrischen Klinik gewendet und dort wurde mir auch fürs Erste geholfen.

Wenn ein weiterer stationärer Klinkaufenthalt nicht möglich ist, solltest du dich dringend um eine ambulante Therapie kümmern. Ich verstehe nicht, wieso du einfach so entlassen wurdest, normalerweise geht man nach einem stationären Aufenthalt meist nahtlos in die ambulante Therapie über. Wurde dir dabei nicht geholfen?

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Also Sexsucht würde ich nicht sagen. Was du schilderst klingt nach einer gesunden Libido, dazu kommt, dass du mit 15 noch in der Pubertät bist und mit Sicherheit oft hormonellen Schwankungen ausgesetzt bist. Hormone bestimmen maßgeblich dein Sexualverhalten.

Bei mir ist es auch oft so, dass ich fast in jeder erdenklichen Situation an Sex denken muss, manchmal ist es auch eher unpassend, weil man oft von wichtigen Dingen abgelenkt wird.

Aber auch deine Lebensumstände können deine Libido beeinflussen, z.B. Schlafmangel, Stress,etc.

Ich denke, dass du dir nicht allzu große Sorgen machen solltest, immerhin bist du ja noch sehr jung und sobald du deine ersten Erfahrungen gemacht hast, kann sich deine Einstellung gegenüber Sex auch wieder geändert haben.

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Klingt ein bisschen nach Schizophrenie. Kann auch schon Anzeichen einer sich anbahnenden Psychose sein. Deine Freundin sollte sich dringend mal an einen Psychiater wenden, dieser könnte dann eine genaue Diagnose stellen.

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Was für eine psychische Erkrankung hast du denn?

Power dich aus, also möglichst viel Bewegung und das am besten an der frischen Luft.

Schreib deine Gedanken auf, manchmal erkennt man die Zusammenhänge, die die Emotionen auslösen.

Viel mehr kann ich dir auch nicht raten, eventuell solltest du mal mit einem Psychologen darüber sprechen.

Lg

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