Die guten alten 2000er. Avril Lavigne, Pink, Rihanna, Justin Timberlake usw.
Das war noch gute Musik. Viel weniger von dem künstlichen Elektro-Müll der bei jedem Lied gleich klingt.
Da waren noch songs dabei, wo man noch Instrumente hören konnte und keinen Beat. Die sich noch unterschieden haben.

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Kein Feminismus sondern Humanismus?

Auf gf.net kommt es mir so vor als ob sich viele Feministen ein recht einfaches Weltbild kreiert haben:

Frauen werden allgemein von Patriarchat (unserer Gesellschaft) unterdrückt und ihnen muss geholfen werden, Männer im Gegensatz dazu sind entweder Täter oder eben selbst Schuld.

Probleme die spezifisch Männer treffen werden nicht als Problem bezeichnet oder einfach abgetan und die Männer werden als ihres eigen Glückes Schmidt bezeichnet. Frauen hingegen können natürlich nichts für ihre Probleme und diese werden überwiegend durch die männliche Gesellschaft verursacht. Wer auf Benachteiligungen der Männer aufmerksam macht wird zur Heulsuse oder dem gekränkten Matscho erklärt, wer aber für Frauenrechte eintritt ist der Ritter in der strahlenden Rüstung.

Ich sage nicht dass alle Feministen diesen Ansatz teilen, vermutlich nicht mal die meisten, aber es gibt genug die Alice mit 2. Vornamen heißen könnten.

Ist so eine Einstellung nicht extrem naiv, einseitig und sexistisch? "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" sollte so ein Schwarzweißbild nicht im Laufe des Feminismus mal langsam abgelegt werden und man versucht Probleme mit einander zu lösen?

Feminismus sollte doch Richtung Humanismus erweitert werden oder nicht?

Wer das genauso sieht kann ja gerne seine Eindrücke gegenüber dieses Phänomens mitteilen :)

Auch wenn ich hier von Männern und Frauen schreibe ist ja klar, dass ein Mann genauso Feminist sein kann und verbal auf alles einprügeln kann was seinem linken feministischen Weltbild widerspricht. Frauen umgekehrt sind auch sehr oft in der Lage die Wirren und Irren des heutigen Feminismus zu durchschauen.

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Jetzt mal ein Knallharter Fakt und ein Beispiel.
Ja Frauen verdienen zum Teil weniger als Männer das stimmt. Jetzt jedoch zum Hintergrund. In der Statistik werden ebenfalls Frauen miteingerechnet, die Halbtags arbeiten. Und diese Drücken natürlich diese angeblich so unsozial Statistik nach unten.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch viele Frauen die sexuell misshandelt oder missbraucht werden. Da muss natürlich die Gesellschaft einschreiten und deutlich klar machen, das wir das nicht dulden.
Ich bin der Meinung das die Frau den gleichen Stellenwert hat wie ein Mann. Trotzdem sollte man nicht vergessen das wir in einem Land leben in dem die Frauen im Vergleich zu anderen auch europäischen Staaten sehr gut Gestellt sind. Und redet jetzt bitte nicht von Frauen in Führungspositionen. Man darf halt in dem Punkt nicht vergessen das Arbeitgeber mit Frauen einfach ein höheres Ausfallrisiko haben.

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Jeder Mensch hat gute und schlechte Seiten.
Es gibt nur wenige die 100% gut oder schlecht sind.
Und selbst einige schlechte Menschen geben nur das weiter was sie einst selbst erlernt haben. Nur wenige sind von Natur aus böse.

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Eine Diagnose kann dir hier keiner geben. Das will ich auch nicht.
Für aggression gibt es viele Störungsbilder, das heißt noch lange nicht das du aber eins hast nur weil die jemanden schlagen willst.

Es wären zum Beispiel andere Informationen wichtig.
Ich nenne jetzt nur mal Beispiel.
Impulsivität, Selbstverletzung, Drogenkonsum, hat oft mit Borderline zu tun.
Eine niedrige Frustrationsgrenze, Mangel an Empathie, ist häufig eine dissoziale Persönlichesstörung.
Gewalt aus Angst vor wenig Anerkennung bzw. weil man denkt das man nicht als die „großartige Person“ für die man sich selbst hält, ist oft Narzissmus.

Dann gibt es noch Psychopathie, Schizophrenie, Psychosen usw.

Kann mir aber einfach nur vorstellen das es an Pubertät liegt.

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Stadt: Burninghton
Lord Firestorm.

Ich kenne das. Ich schreibe selber hobby mäßig und ich habe mir angewöhnt in der richtigen Welt zu schreiben dann muss ich mir keine Namen und Städte ausdenken.

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Vielleicht sind die Stimmbänder einfach anders entwickelt.
Unser ganzer genetischer Aufbau wird ja von unserer Herkunft geprägt.
Wir sind zwar auch alle Menschen aber unterschiede gibt es schon.
Ein Beispiel das fand ich persönlich echt erstaunlich ist das sich unsere Kieferform davon abhängt welche Sprache wir sprechen, damit uns unsere Muttersprache leichter fällt auszusprechen.

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Ich habe darüber mal vor einiger Zeit eine Doku gesehen.
Der russische Rechtsextremismus hat ganz andere Prioritäten.
Wenn ich mich richtig erinnern kann geht es da nicht um eine arische Rasse die allen überlegen ist.
Es geht viel mehr darum, das diese Rechtsradikale sich als einen Teil von Europa sehen der laut ihrer Ideologie bedroht wird von Amerika, Juden und Muslime. Und diese sind laut ihnen eine Gefahr für einen Europäischen Kontinent und Russland.
Sie sind such der Meinung das es irgendwann einen vereinten Kampf zwischen der ihrer Meinung nach „Zivilisierten Welt“ und der außerkontinentalen Bedrohungen.
Ist natürlich blödsinn aber die glauben halt an sowas.

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Auf jeden Fall.
Ich finde es eh immer lächerlich das unsere westlichen Werte christlich orientiert sind. Es gab bestimmt eine gewisse beeinflussung aber die wird überhöht.
Beispiele:
Die Pilgerväter der USA die sich dort zum ersten mal angesiedelt haben waren kurz vor dem verhungern weil sie keine Ahnung hatten wie man auf dem dortigen Boden Gemüse effektiv anbaut und vor allem welches Gemüse. Erst als die Indianischer dort ihnen das gezeigt haben konnte erfolgreich der Boden dort bewirtschaftet werden. Und die Indianer waren nicht christlich. Aber trotzdem gab es eine gewisse Zeit eine friedliche Freundschaft bis die Religion dies vernichtet hat.
Auch während der französischen Revolution stand die Kirche felsenfest hinter dem französischen Adeligen. Deshalb wurde ja auch nach dem Erfolg der Revolution ein Staatsgott für Frankreich erfunden. Mit eigenem Kalender, gesängen usw. der mit dem Christentum nichts zu tun hat. Das ging zwar nicht lange gut, aber trotzdem stand die Kirche nicht hinter den Bürgern.

Unsere und ich nenne sie so wie sie sind westlichen Werte wurden zumindest zum Großteil nicht durch das Christentum geprägt, sondern durch Menschen die einen Traum hatten. Und zwar der das jeder sein eigenes Schicksal in der Hand haben kann. Das sie selbst entscheiden können was gut und falsch ist. Und in der Hoffnung das es deren Nachkommen von Generation zu Generation besser geht.

Das ist für mich nicht nur der amerikanische Traum sondern der Traum der kompletten westlichen Welt.

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