Das kann ja verschiedene Gründe haben. Man war in einer Beziehung, die einen fertig gemacht hat und will einfach keine feste Beziehung mehr oder man ist komplett unfähig für eine Beziehung durch Bindungsängste, etc. Kann jetzt nicht beurteilen, was davon zutrifft. Spreche aus eigener Erfahrung und kenne auch ein paar Leute, die ähnliche Probleme hatten. Es gibt immer einen Grund, niemand hat von Anfang an diese Einstellung.

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Warum sollte das peinlich sein? Du musst einfach nur weitermachen und auf keinen Fall alles wegschmeißen. Abi ist nunmal schwierig und ich glaube, dass deine Eltern das auch verstehen und wenn du es erstmal hast, hast du auch mehr Möglichkeiten als andere. Ein Kollege von mir hätte nur noch 3 Wochen gehabt. Er hatte nen 2er Schnitt und hätte das easy hinbekommen und hat dann aufgegeben, weil er dachte, er würde die Prüfungen nicht schaffen. Zieh einfach durch und gib deine Bestes, dann wird das schon.

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Ich glaube, über 0,3 Promille darf man nicht mehr. Ein Bier oder zwei Radler würde gehen, mehr aber nicht.

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Das Problem hatte ich auch mal. Manchmal hab ich ihn mit O-Saft gemischt, ganz selten auch pur getrunken aber irgendwann geht es auch nicht mehr. Am Anfang findet man den Geschmack auch ganz ok und es lässt sich aushalten aber irgendwann hat man auch zu viel davon getrunken. Lass es am besten gleich.

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Ist bei mir auch so. Hör lieber auf, bevor es schlimmer wird. Trinke inzwischen jeden Tag, obwohl es mir eigentlich nicht hilft. Wenn du so schon viel trinkst und extra fragt auf welcher Stufe du jetzt bis, ist diese Frage komplett überflüssig. Mir würde es darum gehen, dass es mir wieder besser geht und nicht darum, wie weit ich schon in der Scheiße stecke.

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Da ich natürlich nicht weiß, ob du eine gute oder schlechte Beziehung zu deinem Vater hast, geb ich dir einfach eine relativ kurze Antwort. Du solltest dich nicht für deine Familie schämen. Du weißt nicht, warum er trinkt, weil das alles einen Grund hat, der Eine kann damit klarkommen, der Andere nicht. Das Einzige was du machen kannst ist, mit ihm darüber zu reden, mehr kannst du nicht machen. Er muss sich selbst an einen Psychologen wenden, wenn er das nicht will, kannst du absolut nichts dagegen tun, er ist schließlich erwachsen.

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Warum ist es so gefährlich, wenn man alleine trinkt?

Um meine Frage besser zu verstehen, hier erstmal meine Vorgeschichte:

Als ich zum ersten Mal Alkohol getrunken habe, war ich in einer "Ausprobier-Phase". Sprich: viele Sorten von verschiedensten Alkoholtypen ausprobieren. Also saß ich alleine in meinem Zimmer, hatte zuvor zig Biersorten gekauft, und probierte aus. Natürlich kannte ich anfangs meine Alkoholgrenzen noch nicht und hatte es mit dem Durcheinandertrinken verschiedener Biere deutlich übertrieben. Jeder kennt diesen Moment, wenn es einem nach zu viel Alkohol überhaupt nicht gut geht und man übel und betrunken an der Kloschüssel hockt und sich schwört, dass nie wieder zu machen.

Wie dem auch sei, diesen Moment, alleine getrunken zu haben, kann man vielleicht noch damit rechtfertigen, dass man anfangs dumm und in der Probier-Phase war.

Allerdings gab es danach immer mal wieder (nicht häufig, aber hier und da) Abende am Wochenende, wo man alleine ein Bier zu seiner Lieblingsserie getrunken hat - weil es in dem Moment und mit dem Fler der Serie eben zum Beispiel gut gepasst hat. Vielleicht kennt ihr so Situationen, mit dem man dann dadurch den Moment "abrundet".

Dann hat mich meine Mutter einmal dabei erwischt und bös deswegen geschimpft - was für mich nicht verständlich war. Sie sagte, dass man Alkohol eigentlich nur in Gesellschaft trinken sollte und dass sie damals nie auf die Idee gekommen wäre, jemals alleine zu trinken. Okay, das kann ich noch nachvollziehen, aber dann hat sie mir vorgeworfen, dass man so ganz schnell Alkoholiker werden kann.

Nun frage ich: ist das berechtigt? Ich habe das belächelt, weil ich mich gut unter Kontrolle habe (ich könnte auch mal zwei Wochen ohne Alkohol auskommen) und diese Anschuldigungen etwas krass fand.

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Pass einfach auf, dass es nur bei der geringen Menge bleibt. Hab den Fehler gemacht und alleine was getrunken hab, nur wars halt kein Bier. Am Anfang war es nicht viel, dann auch wenn es mir schlecht ging und hab irgendwann die Kontrolle verloren, ist mir aber bis heute unangenehm mit meiner Familie über meinen Konsum zu sprechen, man kanns halt auch irgendwann einfach nicht mehr geheim halten. Ist immer besser, wenn man in Gesellschaft mal was trinkt, ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn mans halt nicht übertreibt.

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