Ablehnung gibt’s es auch unter den einzelnen Strömungen und Unterströmungen der jeweiligen Religionen z.B.

Christen: Protestanten - Katholiken

Islam: Sunniten - Shiiten

Judentum: Orthodoxe - Liberale

Protestanten: Trinitarier und Atrinitarier (Zeugen Jehovas)

Trinitarier: Charismatiker - Brüderbewegung

Katholiken: Römisch Katholische - Altkatholische

usw.

Am Ende haben alle unterschiedliche Lehren aber alle auch den Anspruch auf absolute Wahrheit, was zu Konflikten führt.

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Ich würde mir eher Gedanken über den Inhalt von Industrielebensmitteln machen, als über den Hygienestatus einer Handtasche.

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In Zeiten von KI-generierter Sprache empfinde ich Dialekte und sprachliche Eigenheiten als etwas sehr Schönes.

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Wie schon geschrieben wurde: Einfaches Kopieren der Daten über den Dateimanager funktioniert nicht in dem Sinne, dass wenn deine Festplatte kaputt geht, du von der Backupplatte booten kannst.

Dazu musst du ein 1:1-Abbild deiner Platte machen. Das geht zum Beispiel mit Clone-Zilla. Damit kannst du alle Daten inklusive Betriebssystem kopieren. Diese Kopie ist dann auch ganz normal fähig zu booten. Wenn dann deine Platte das Zeitliche segnet, kannst du einfach die Backupplatte anschließen und alles ist wie zum Zeitpunkt des Backups.

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Wildtiere zu fotografieren kann nach meinem Kenntnisstand illegal sein. Als ich mich vor langer Zeit mal darüber informierte, hieß es, dass das Fotografieren u.U. rechtlich gesehen dem Jagen gleichgestellt werden kann. Zumindest wenn in dem Sinne fotografiert wird, dass man sich im Unterholz auf die Lauer nach Motiven legt. In den Texten war da die Rede vom Nachstellen, worunter wohl Fotografie als auch Jagd fallen können. Lies sich dich vielleicht mal in die Gesetzgebung deines Bundeslandes ein. Es könnte auch sein, dass der Zutritt zum Wald zeitlich begrenzt ist - kann sich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Oder einfach den Förster fragen - der weiß es sicher.

Aber nachts einfach durchs Unterholz turnen würde ich ohne Abklärung sein lassen. Sofern du aber auf den Wegen bleibst wird das wohl niemanden stören.

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Wenn du schon Alufolie vor dem Objektiv befestigt wird nichts durchkommen, was durch den Sensor messbar wäre.

Ein Material das sehr viel Licht schluckt sind Farben aus CNTs (Kohlenstoffnanoröhren). Die Wirkungsweise ist ähnlich denen von Schallabsorbern: Das Licht „läuft“ sich in dieser Struktur tot. Wenn man ein dreidimensionales Objekt damit beschichtet wirkt es bei Licht nur noch wie eine schwarze zweidimensionale Fläche.

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Für den Preis wird man nicht viel bekommen. Die Zeiten wo analoge Kameras quasi verschenkt wurden sind vorbei. Viele semiprofessionelle Digitalkameras sind heute schon günstiger als gefragte Analogkameras.

Extrem günstig wäre z.B. eine Agfa Click II, macht ganz ordentliche Fotos in 6x6 (Mittelformat). Bei der kann man aber nichts einstellen - aber es ist immerhin eine Mittelformatkamera.

Spiegelreflex von Konica bekommt man noch recht günstig. Die Objektive sind 1A.

Auch bestimmte Einstiegsspiegelflex aus den 90ern (EOS500N u.a) ohne Sammlerwert dürften auch noch im Budget liegen - allerdings ohne Objektiv.

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Flop (Bitte begründen)

Das ist eine DSLR - das Konzept ist längst überholt und wird bald bis auf wenige Ausnahmen aussterben. Die Zukunft gehört den DSLMs. Sowas würde ich mir nicht mehr holen. Seitdem es wirklich gute elektronische Sucher gibt, gibt es kaum noch Gründe für den Spiegel.

Nachteile einer DSLR:

Hohes Auflagemaß (wenig Möglichkeiten beim Adaptieren)

Erschütterung durch Spiegelschlag

Fokuspeaking und Suchervergrößerung als Fokussierhilfe schlecht oder nicht möglich

Größe

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Ein Setup, dass ich Einsteigern zum Lernen empfehlen würde:

Kamera: Fujifilm X T-1 gebraucht - liegt bei rund 250 Euro. Die Kamera ist wetterfest und bringt alles mit was eine Kamera braucht, wobei vieles Überflüssiges was verwirrt weggelassen wurde.

Objektive: Hier würde ich zu sogenanntem Altglas greifen. Also alte manuelle Objektive. Der Vorteil ist, dass man viele Objektive und Brennweiten zum günstigen Preis auszuprobieren kann. Ich würde hier zu sog. M42-Objektiven greifen. Kann man für wenig Geld quasi in Schüttmetern kaufen. Als Brennweiten würde ich dir irgendwas zwischen 28mm und 50mm empfehlen. Das entspricht in Verbindung mit der o.g. Kamera einem Bereich von Normalbrennweite (damit kann man eigentlich alles machen) und einem leichten Tele. Das sollte für den Anfang völlig reichen.

Dann brauchst du noch einen Fuji X - M42 Adapter.

Ein Blitzgerät bekommst du für 30 Euro. Das sollte auch nicht fehlen.

Dann kannst du im Prinzip loslegen.

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Es ist fraglich, ob das überhaupt möglich ist. Da stellen sich dann auch so Fragen wie, ob ein Computer ein Bewusstsein entwickeln kann, oder wie Bewusstsein überhaupt entsteht. Aber es gibt eine Firma, bei der E. Musk mit drinhängt namens „Neuralink“, die ein solches Mensch-Computer-Interface entwickeln wollen. Das Ziel ist es da aber eher den Menschen gegenüber der KI konkurrenzfähig zu halten.

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Das ist eine Infrarotkamera. Infrarotes Licht kann bestimmte Kunststoffe durchdringen, sodass sie auf einem IR-Foto durchsichtig wirken.

Normale Digitalkameras haben einen IR-Sperrfilter verbaut. Bei einigen wenigen kann man den wohl manuell wegklappen (kann dir aber kein Modell nennen). Ich habe eine normale DSLM mal zur IR-Kamera umgebaut, indem ich das Sperrfilter ausgebaut habe. Der Effekt ist aber tagsüber nur sichtbar wenn man ein Filter auf das Objektiv setzt, dass alles Licht außer IR aussperrt. Dann werden Bäume und Pflanzen auf den Fotos z.B. schneeweiß. Kauf dir z.B. irgendeine alte Sony NEX und bau das Filter aus (dazu gibts Anleitungen - ca. einen Abend Zeit nehmen). Dann brauchst du noch einen starken IR-Filter und dann kannst du loslegen :)

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Stereoskopische Bilder kann man auch ohne Hilfsmittel betrachten. Stichwort Parallel- oder Kreuzblick. Muss man trainieren, aber wenn man es einmal heraus hat, gehts ganz einfach. Mach zwei Fotos in einem seitlichen Abstand von 65mm. Mittels Bildbearbeitung legst du die beiden Bilder nebeneinander. Betrachte die beiden Fotos nebeneinander auf dem Handy (größere Bildschirme sind schwieriger). Fokussiert mit den Augen aber nicht auf das Display sondern stell dir vor du würdest durch das Handy in die Ferne schauen. Mit etwas Übung verschmelzen die beiden Bilder und man hat ein echtes 3D-Bild vor Augen. Such mal nach Stereofotografie, da gibts viele Beispiele an denen man das üben kann. Die Bilder müssen aber nebeneinander liegen - mit diesen Rot/Grün-Fotos geht das nicht.

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Ich persönlich (!) würde was am Weißabgleich machen. Das Licht empfinde ich als zu kühl.

Dann würde ich versuchen an den Kanten der Person v.a. das Kleid etwas nachzubelichten, damit der Übergang zum Hintergrund weicher wird. Jetzt sieht das stark nach einfacher Montage aus. Auch die Hand könnte etwas nachbelichtet werden - die ist mir etwas zu hell vor dem schwarzen Hintergrund.

Zudem hätte ich eine Beleuchtung von oben gewählt: Im Bild sieht das paradox aus: Das Model wird von vorn beleuchtet und es entsteht nicht der Eindruck, dass das Licjt vom grünen Licht aus kommt.

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Grundsätzlich möchte ja fast jeder einen ordentlichen Garten haben. Auch wenn es dazu keine Verpflichtung gibt, kommt es einfach nicht gut, wenn es dort ungepflegt aussieht.

Schon ein kleiner Garten kann richtig Arbeit machen - vor allem im Sommer. Da heute meist alle erwachsenen Mitglieder eines Haushalts berufstätig sind, fehlt dafür einfach die Zeit. Viele sind schon mit Rasenmähen und Unkraut jäten überfordert. Da wird dann eben ein Steingarten angelegt, der keine Arbeit macht und immer gepflegt aussieht - eben weil da nichts wächst.

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Es gibt 5 wichtige Settings für ein (technisch) gutes Foto. Verschlusszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit, Fokus, Weißabgleich. Wie man die einstellt solltest du dir im Handbuch ansehen und dir ruhig etwas Zeit nehmen.

Die drei wichtigsten bestimmen die „Helligkeit“ oder wie der Profi sagt „Belichtung“ des Fotos. Diese sind

Verschlusszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit.

Diese drei sind voneinander abhängig, wenn du ein richtig belichtetes Bild haben willst.

Mach dich damit vertraut wie du die folgenden Werte an der Kamera einstellen kannst.

Als Richtwert für die ISO würde ich dir den Wert 200 empfehlen. Bei der Blende stell erst mal 8 ein und als Verschlusszeit 1/125 Sekunde.

Der vierte Faktor ist der Weißabgleich. Den stell einfach auf „Auto“.

Vorne am Objektiv stellst du auf M. Dreh am Fokusring (am Objektiv) und schau durch den Sucher und drehe solange an dem Ring, bis das Objekt das du fotografierst scharf erscheint.

Mache ein Foto.

Foto sieht gut aus? Glückwunsch ;-)

Foto zu dunkel? Stelle die Belichtungszeit auf 1/60 Sekunde und versuch es nochmal. Wenn es immer noch zu dunkel ist, auf 1/30 Sekunde stellen.

Foto zu hell? Versuche es mit einer 1/250 Sekunde, wenn immer noch zu hell mit 1/500.

Die Blende bleibt schön bei 8. Durch verstellen der Verschlusszeit solltest du früher oder später ein richtig belichtetes Bild erhalten. Vorsicht: Je länger der Verschlusszeit ist, desto schneller verwackelt man - nimm dir besser gleich ein Stativ oder stell die Kamera irgendwo drauf.

Mit dieser Blende 8 und ISO200 suchst du dir ein paar schöne Motive und probierst sie durch Verstellen der Verschlusszeit richtig zu belichten.

Eine weitere gute Daumenregel: Blende 8 (Sonne lacht), 1/125 und ISO 100. Damit liegt man bei Sonnenschein häufig schon ganz richtig.

Wenn du das sicher drauf hast, kannst du auch mal die Blende verstellen. Vergiss das Fokussieren des Objektivs nicht.

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Der hat eigentlich keine besonderen Schwächen. Mit dem kleinen Diesel sind die sogar äußerst sparsam. Ich selbst habe keinen, aber im näheren Umfeld fahren einige:

Die Leute die einen haben geben ihn nicht ab und reparieren ihn auch weit über die Wirtschaftlichkeit hinaus, wo viele andere längst was neues kaufen.

Der einzige Nachteil: Der A2 ist ziemlich teuer für das Alter, da immer noch sehr gesucht.

Es ist aber eines der besten Autos, die in den letzten 30 Jahren auf den Markt kamen.

Beim Kauf aber auf jeden Fall die Augen offen halten - wie gesagt: Die, die einen gut gewarteten A2 haben behalten den in der Regel auch.

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Wenn es partout kein Auto sein soll:

Kauf dir ein Velomobil, evtl. mit E-Hilfsantrieb

Das ist eine Art Kabinenfahrrad - lässt sich auf gerader und abschüssiger Strecke aber wesentlich schneller fahren.

Pragmatischer und noch günstiger wäre ein Roller bzw. Krad z.B. BMW C1

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Heißes Wasser auf jeden Fall vermeiden! Davon kann sich die Platte verformen. Wenn sie ansonsten neu ist: Fingerabdrücke darauflassen, bis eine Reinigung wirklich notwendig ist.

Mit gut gemeinter Reinigung kann man sich eine LP auch ruinieren. Viele Reinigungsmittel hinterlassen Rückstände, die sich dann an der Nadel sammeln.

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Wie wäre es mit einem Milanaiseband?

Sehr komfortabel und deutlich edler als das schwarze Kautschukband.

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