Vergleiche das Jahr 2018 und 2019 an deiner Schule. Wenn nicht 2015, 2016, 2017, 2018, 2019. Vielleicht gerade mal ein Jahr ist etwas anders (von den Events her, z.B. chronologisch). Der Rest, aber wirklich der Rest könntest du 1 Jahr später genauso machen an der Schule, wo vielleicht 1 Lehrer in einem Fach nicht das selbe Material benutzt.
Und somit wir zu eins: Man geht nicht auf die Personen selber ein. Man betrachtet die Schüler selbst als "Lernobjekt". Es ist egal wie fett du bist und du dich in Sport in Relativierung zum Körpergewicht du dich mehr angestrengt hast als der schlanke. Denn wenn du 100m nicht in 14s laufen kannst, dann hast du trotzdem eine 5.
Es geht somit nicht auf das Potenzial auf ein. Weder in Sport, noch woanders. Ein Schüler ist begabt im logisch-sprach Bereich? Juckt keinen! In Englisch wird er trotzdem am Ende der Klasse 10 laut Schulplan B1 Niveau haben und in Mathe, auch wenn er eine Matheschwäche hat, würde er sitzen bleiben wenn er den Stoff nicht kapiert.
Was mir noch auf dem Sack geht: Bei uns ist "Digitalisierung" das Ersetzen von Gegenstände mit Hardware. Ich stelle mir da so was vor wie eine Mischung von Memrise und Duolingo, nur für alle Fächer.