Es macht Sinn, zuerst die allgemeinen Informationen wie Titel, Autor und Thema zu nennen. Manchmal ist es auch gut, das Jahr, in dem das Gedicht geschrieben wurde, anzugeben, dann kann man in der Interpretation auch historische Hintergründe einfließen lassen. Manchmal ist die Bestimmung des Themas bereits eine Interpretation, also, wenn das Thema nicht eindeutig ist, dann kann man das als Übergang zum eigentlichen Interpretationteil nehmen. Bei der eigentlichen Interpretation kann es dann ganz sinnvoll sein, einfach Strophe für Strophe vorzugehen und vorher noch was zum Aufbau zu sagen, also Metrum, Reimschema, Anzahl der Strophen, Anzahl der Verse pro Strophe... . Dabei sollte man auch auf die Stilmittel achten, weil sie auch Dinge ausdrücken können. Gedichte sind nämlich oft genau das, nämlich "verdichteter" Inhalt. Wenn also die Verse zB mit immer dem gleichen Wort anfangen, steckt womöglich eine Aussage dahinter oder es unterstützt einfach das Gesagte.

Denke, alles von deiner Liste ist verbraten und hoffe, ich konnte dir weiterhelfen :)

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also ich würde immer mit dem Auffälligsten anfangen, zum Beispiel, dass der Zeitungsartikel am Anfang die Lage grob beschreibt und dann immer detailierter wird. Und dann würde ich zu jedem Aspekt noch versuchen zu erklären, wozu er gut ist bzw. warum das so ist

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ich finde windows movier maker ganz gut: http://windows-movie-maker.softonic.de/ das ist jedenfalls noch ganz einfach zu verstehen und eigentlich selbsterklärend

auf der seite seht glaub ich, es ist kostenlos

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hm. also manche unkräuter, wie zum beispiel giersch bekommt man weg, wenn man öfters drübermäht. jetz weiß ich natürlich nicht, wie das bei dir so ist und im herbst liegen dann ja auch öfters äpfel rum und du sagtest, es seien viele bäume. Ich hab auch mal gehört, dass man bei sehr hartnäckigen Unkräutern eine dünne Plane drauflegen soll, sodass sie kein licht mehr bekommen. mit giften würd ich es jedenfalls nicht versuchen.

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"was dagegen spricht" in Satz 1 ist ein Relativsatz und muss desshalb mit Kommas vom Haupsatz abgetrennt werden (kannst du so sehen: wäre ist ein Prädikat und spricht auch, deshalb müssen es zwei verschiedene Sätze sein, die man halt abtrennen muss.) In Satz 2 ist es so ähnlich mit den Prädikaten. Eine Apposition wäre eher sowas wie: Spitzweg, ein großer Künstler, malte oft solche komischen Topfpflanzen... (nur ein Beispiel, mir fiel nichts besseres ein grad) Die Apposition wäre dann "ein großer Künstler" und hat kein Prädikat drin. Appositionen sind immer Substantive mit artikeln oft noch dabei

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weiß nich ob es den einzeln gibt, aber beim sony walkman nwz-e436f sind wlche dabei (MDR-E804LP), die echt spitze sind. Haben nur eine kleine Schwachstelle am Kabelanschluss an den Stecker, muss man vorsichtig mit umgehen

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vielleicht Krabat? ich finde den Film persönlich nich so umwerfend, aber es geht ja auch darum, dass dieser Krabat keine Freundin haben darf weil sein "Meister" soeinen Pakt mit dem Teufel oder Tod oder so hat, aber er verliebt sich in dieses Dorfmädchen

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Je länger die Halbwertszeit ist, desto schwächer strahlt es dann auch... weiß nich, ob dir das hlift, oder ob ihr es garnich so genau machen müsst, aber man kann die sog. effektive Dosis ausrechnen (ist aber bisschen kompliziert, wenn es dir nich hilft, überspring es einfach) Hab einfach mal alles aufgeschrieben, was ich dazu so weis:

Man muss erst die Organdosis ausrechnen. Die Organdosis ist das Produkt aus der Energiedosis ( absorbierte Strahlungsenergie (in Joule) geteilt durch die Masse des bestrahlten Körpers; die Energiedosis wird in Gy (Gray) gemessen) und einem anderen Strahlungs- Wichtunsfaktor. Dieser Faktor ist anders, je nachdem für welche Strahlung man das ausrechnen will. Für alphastrahlung und schwere Kerne wäre das zB 20. Wenn es mehrere Arten von Strahlung sind, muss man die Strahlungs-Wichtungsfaktoren erst addieren.

also: Faktor von Strahlungsart 1 + Faktor von Strahlungsart 2 + ... und das alles mal der Energiedosis

Das was dann rauskommt, die Organdosis, wird in Sievert gemessen. Dann muss man aber noch berücksichtigen, dass die Organe auch unterschiedlich empfindlich für Strahlung sind. Sie haben alle nochmal einen eigenen Gewebe-Wichtungsfaktor. Für die Lunge ist das zB 0,12. Dann muss man gucken, wieviel Stahlung jedes Organ abgekriegt hat und muss diesen Wert mit dem Gewebe- Wichtungsfaktor multipizieren. Wenn man das alles vereinfacht und sagt, jedes Oran hat gleichviel abgekriegt, addiert man einfach die ganzen gelisteten Gewebe-Faktoren und kommt auf 1,4 (hoffe, das waren alle) und multipiziert das dann mit dem Durchschnitt der ganzen Organdosen.

bei Informationskreis KernEnergie gibt es ein Beispiel mit der Schilddrüse, wenn die zB 100 Millisievert Organdosis abbekommen hat, ist die effektive Dosis 5 mSv, weil der Gewebe-Faktor der Schilddrüse 0.05 ist.

Dann ist natürlich noch wichtig, wie lange man der Strahlung ausgesetzt ist, aber das ist jetz vllt ein bisschen zu viel und ich habs auch nicht so ganz verstanden, wie man das dann da einrechnet.

Durch die Bestrahlung mit solchen ionisierenden Strahlungen treten am lebenden Organismus genetische Schäden (verebbare) und somatische Schäden (nur am eigenen Körper) auf. Jedenfalls, wenn man einmal komplett von 200 bis 300 mSv getroffen wurde, kann man schon mit Frühschäden rechnen, also Übelkeit, Fieber, Entzündungen ect. Bei ungefähr 1000 mSV hat man das sicher alles, geht aber nach ner Zeit wieder weg und ab 4000 ist es ganz schlimm und 50% Todesfälle treten auf. Wenn man einmal einer Strahlung von 7000 mSv ausgesetzt ist, stirbt man, wenn man nicht gleich behandelt wird. Spätschäden (Krebs, Leukämie) haben keinen bestimmten Mindestwert, aber der wäre sehr klein.

Caesium 137 (das mit 30 Jahren Halbwertszeit) hat die Zerfallsart Beta minus. Wenn es zerfällt, wandelt es sich in Barium 137 um.

Naja, viel Glück, du müsstest noch rausfinden, wieviel Joule die Betroffenen durch das Ceasium abbekommen haben und ihr Gewicht schätzten...

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rot sieht meistens noch gut aus, da rothaarige auch oft helle haut haben, hängt aber auch sonst so vom Typ ab. Sollte ein natürliches rot sein.

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Bei der Glycolyse entstehen aus einem Glucosemolekül vier ATP, aber die Glycolyse verbraucht auch zwei, sodass man am ende zwei Gewinn hat. NADH ist nur ein Hilfsenzym, das bei diesem Vorgang gebraucht wird, bzw. NAD. Wenn man das alles aber in einem größeren Zusammenhang betrachtet, entsteht aus einem Glucosemolekül noch mehr ATP, denn bei der Glycolyse wird die Glucose nur in Pyruvat umgewandelt, welches dann noch in den Citratzyklus kommt, wo wieder ATP entsteht.

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kohlenstoff hat die ordungszahl (manchmal auch Kernladungszahl genannt) 6 und die Massezahl ca. 12 u. Da man die elektronen bei der masse ja vernachlässigen kann, weiß man also, dass 12 protonen und neutronen im Kern enthalten sind (ein Kernteilchen hat etwa 1 u). die 6 bedeutet, dass 6 der zwölf teilchen im kern eine Ladung haben --> protonen sind. Deshalb kann man auch sagen, dass dein c-atom ohne ladung insgesamt 6 elektronen hat. Die Massezahl ist nicht immer genau grade, weil es in der Natur auch vorkommt, das ein Atom eines Stoffes mal ein neutron mehr oder weniger hat, das wirkt sich ja dann nicht auf die Ladung aus, nur auf die Masse. Die Massezahl ist dann (im Periodensystem) ein Durchschnittswert.

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du musst die Informationen aus dem Text mathematisch formulieren. Dass es eine dritten Grades ist, verrät dir ja schonmal, wie die Normalform aussieht (ax^3+bx^2 usw).Die x- werte der Punkte kannst du dann einsetzen und die entstehenden Terne jeweils gleich dem zugehörigen y-wert setzen. (f(0)=0; f(2)=0 usw.) Dann hat du drei Gleichungen. Du musst nurnoch das Gleichungssystem lösen, also nacheinander a, b, c und d ausrechnen.

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Hab ein nb von Medion Akoya: bei mir hats geholfen, ihn einfach "verhungern" zu lassen, dann den Akku rauszunehmen und abkühlen zu lassen, dann nochma versuchen. Dann hat er wieder geladen, hat auch son mehrmals geklappt, aber wenn das Netzteil schon älter ist, gehts vllt nich

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normalerweise geht das mit Absenkern, du nimmst einen langen Zweig /Ranke und vergräbst ein Stück davon im Boden (Stein drauflegen, wenns nich unten bleibt) nach ner Zeit sollten dann an der Stelle Wurzeln wachsen. Habs mal mit Johannisbeeren und mit Stachelbeeren versucht. Von den drei Johannisbeeren ist eine aber nichts geworden

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