1. Interesse
  2. Arbeitsbedingungen / Arbeitszeiten
  3. Bezahlung
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Niemand wollte ein teureres Ticket, die Politik hat das halt so entschieden und das Ticket muss ja auch finanzierbar sein.

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  • Ich habe im Juni 2025 meine Schullaufbahn mit dem Abschluss der Berufsreife beendet.
  • Das Praktikum im Kindergarten ist für die Ausbildung zum Schornsteinfeger irrelevant.
  • Der letzte Satz in im dritten Absatz "Durch den Kontakt mit Menschen..." ergibt (grammatikalisch) keinen Sinn.
  • Was du in der Freizeit machst, ist irrelevant.
  • Handwerkliches Arbeiten und Kontakt zu Menschen ist doppelt (dritter und vierter Absatz)
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Schließt euch zusammen und redet mit dem Klassenlehrer und/oder der Schulleitung. Die sollen sich dann mit den Eltern des "Gemobbten" auseinandersetzen.

Wer will eigentlich überhaupt noch mit dem Kind spielen?

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In den Köpfen der Gesellschaft ist halt das Idealbild des Mannes (groß, stark, selbstbewusst, kommunikativ, extrovertiert, führungsstark) tief verankert. Der Mensch allgemein soll ein Rudeltier, extrovertiert und kommunikativ sein.

Darauf ist das ganze System ausgelegt. Mündliche Mitarbeit und mündliche Prüfungen in der Schule und Kommunikationsfähigkeit in allen möglichen Stellenanzeigen sind normal und werden nicht hinterfragt.

Zum Glück gibt es auch Menschen, die akzeptieren, wenn man eher ruhig und introvertiert ist.

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Ja, so eine Situation habe ich auch schon erlebt. Durch die fehlende Motivation hat auch die Leistung nachgelassen und ich wurde gegangen. Naja, ich hatte ja sowieso mit dem Gedanken gespielt zu kündigen. Das Geld hat mich noch dort bis zum Schluss gehalten.

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Ich würde sagen 1 und 2 sind korrekt.

Die Formulierung im dritten Satz würde ich z.B. eher im Satz "Ich bin durch ein Loch durchgefallen" benutzen.

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Hier eine Liste von Leuten, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben:

  • dein Mann
  • sein Arbeitskollege
  • eure Verwandtschaft

Mal im Ernst, lass dir bloß nicht von denen einreden, dass du faul bist, denn offensichtlich bist du es nicht.

Du stehst jede Nacht mehrmals auf um dein Kind zu stillen, du machst den Haushalt und mit der Büroarbeit hast du sehr wohl einen Nebenjob.

Das alles machst du mit viel zu wenig Schlaf. Dass dann Mal was liegen bleibt ist völlig normal und außerdem hat jeder Mensch andere Stärken, Schwächen, Eigenheiten, usw., sodass eben jeder ein anderes Arbeitspensum schafft.

Würde dein Mann dir helfen, sähe die Wohnung ganz anders aus.

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Kurzfassung: beide Mütter haben falsch reagiert.

Hat der 4-Jährige geweint als er hingefallen ist? Wenn nein, warum ist die Mutter überhaupt ins Zimmer gekommen? So wie sich das liest gab es ja gar keinen Zusammenhang zwischen dem Sturz des Kleinen und deinem Hinsetzen. Also hatte die Mutter auch gar keinen Grund mit dir zu schimpfen und schon gar nicht ein wehrloses Kind zu beleidigen.

Dass die eigene Mutter als erstes an die Spielekonsole denkt, wenn das eigene Kind in Tränen aufgelöst nach Hause kommt, ist traurig. Und statt nachzufragen was los ist oder mitzugehen das Kind alleine zurück in die Höhle der Löwin zu schicken, ist empathielos.

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Den Verteidigungsetat auf 5% zu erhöhen, finde ich eh bescheuert, die Ausgaben kann man sich auch sparen. Ebenso kann man die Diäten der Abgeordneten kürzen.

die eigentlichen Rentner weiterhin arbeiten lassen?

Du meinst die, die nach jahrelanger schwerer Arbeit körperlich am Ende sind?

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