ja

Natürlich sollte die CDU auch mit der AfD zusammenarbeiten.

Die Antworten hier von den linksgrünen Usern zeigen aber wieder deutlich, wie es um dieses Land und die Demokratie steht. Statt Argumenten und sachlicher Auseinandersetzung gibts nur Beleidigungen und Diffamierungen gegenüber dem politischen Gegner. Kein Plan von nichts, nur das nachplappern was von den Altparteien und den Staatsmedien vorgegeben wird, sich für die großen Demokratieverteidiger halten und glauben, sie stehen auf der guten Seite. Kein Wunder, dass die Gesellschaft immer weiter auseinanderdriftet und die Fronten sich nur noch mehr verhärten.

Wohin das noch führt, werden wir in naher Zukunft erleben.

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Nix, weil

Sowohl die Personen als auch das was auf dem Schild steht lehne ich ab.

Die links hat mehr Metall im Gesicht als in einem Baumarktregal zu finden ist und über die Andere reden wir erst garnicht... das schreit regelrecht nach Absturz und subkultureller Abgrenzung.

Jetzt denkt man sich mal bei der links das ganze Metall weg und gibt ihr ordentliche Kleidung, angemessene Bildung, gute Erziehung und einen vernüftigen Freundeskreis und schon hätte man eine komplett andere Person.

Sie hat leider den falschen Weg eingeschlagen und somit landet man eben in solchen Szenen. Meistens sind die Personen dann noch so tief in ihrerer Bubble gefangen, dass da nichtsmehr zu retten ist.

Schade drum...

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Ist ok

Ja sind nachvollziehbare Gründe.

Ich mach auch mein eigenes Ding, vorallem wenn einer meint er hätte das sagen aber nur Müll calls gibt und unfähig ist. Wenn mich einer anschießt oder knifed lass ich mich auf sowas nie ein. Ich lauf einfach weg und wenn er meint mich Teamkillen zu müssen oder so, soll er machen ist ja dann deren Problem wenn der beste Spieler im Team schon tot ist. Bei so Runden ist dann einfach nichts zu machen.

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Da kann halt so viel passieren und ich weiß nicht ob ich nicht doch nochmal was ändere. Ich bin G2 Fan und sage G2 kann BO1 verkacken weil Mongolz echt stark sind aber ich denke G2 wird sich gut auf sie vorbereitet haben und das Match gewinnen. Heroic/BIG 50/50 Game. BIG hat im Challenger Stage nicht sonderlich überzeugend gespielt und ich denke auch hier kommt Heroic gut vorbereitet rein und holt sich das BO1. Ich glaube dass in nem BO3 Vitality NaVi besiegen wird, die sind besser Inform finde ich.

In den BO1 Games kann halt so viel unvorhersehbares passieren.

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Nein

Das was einem da beigebracht wird ist absolut einseitig. Dort wird nur Schuldkultförderung betrieben, wie schlimm doch alle deutschen Waren und dass man alle verachten soll und wir uns bis ins unendliche schuldig fühlen müssen... eben das was die Regierung vorgibt um möglichst viele Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren, die dann nacher auf die Straße gehen und "Nazis raus" und "deutschland verrecke" schreien.

Im Geschichtsunterricht hört man kein einziges Wort über das Leid des deutschen Volkes und die Verbrechen der Alliierten – wie die Bombardierung von Städten wie Dresden, Tieffliegerangriffe auf flüchtende Zivilisten, die Massenvergewaltigungen durch die Rote Armee, die Vertreibungen aus Osteuropa, die Rheinwiesenlager mit ihren unmenschlichen Bedingungen oder die Deportationen und Erschießungen von deutschen Soldaten und Zivilisten durch sowjetische Truppen...

Die NS-Zeit müsste viel umfassender und ganzheitlicher betrachtet werden, doch unter der aktuellen Regierung und dem dementsprechenden Lehrplan wird das leider nie geschehen. Solches Wissen muss man sich privat aneigenen.

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Ja

Hat bisher irgendeine der Altparteien etwas dafür getan, dass die Straßen wieder sicherer werden? Nein.

Die AfD ist die einzige Partei die das immer und immer wieder anspricht und bei der das Thema Sicherheit auch ganz oben auf der Agenda steht.

Und eine Gefahr für die Demokratie ist sie ganz sicher nicht. Unsere Demokratie ist aktuell schon an manchen Stellen am bröckeln aber gut, das ist wieder ein anderes Thema.

Du kannst Wählen was du möchtest aber wenn dir das Thema Sicherheit sehr wichtig ist, bist du bei der AfD richtig.

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Ja

Definitiv.

Vor allem die sogenannten „Fachkräfte“, die uns in Wirklichkeit nur auf der Tasche liegen und keinen Mehrwert bringen. Hinzu kommen kriminelle Clans, die im Hintergrund mit Steuerhinterziehung, Geldwäsche und ähnlichen Vergehen ihr Unwesen treiben.

Es muss in diesem Land endlich aufgeräumt werden. Die genannten Personen sowie alle, die hier nur Ärger verursachen, sich nicht an Recht und Ordnung halten und unsere Gesellschaft und Kultur nicht wertschätzen, gehören weg!

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Meinung des Tages: Deutschland steigt im Ländervergleich beim Klimaschutz-Index ab - muss mehr in den Klimaschutz investiert werden?

Der Klimaschutz-Index zeigt, welches Land wie beim Klimaschutz abschneidet. Erst kürzlich wurde (wieder) bekannt, dass viele Länder viel zu wenig tun, um die Erderwärmung einzudämmen. Nun steigt auch Deutschland im Ranking ab.

Das wird bewertet

Bei dem Index geht es besonders um die Kategorien „Einsparung von Treibhausgasen“, „Ausbau Erneuerbare Energien“, „Steigerung der Energieeffizienz“ und „Förderung der Klimapolitik“.

Einen deutlichen Gewinner gibt es in der Kategorie der Erneuerbaren Energien – die Länder Norwegen, Schweden und Dänemark belegen hier die ersten drei Plätze. In der Gesamtwertung, also bei allen Kategorien zusammen, bleiben die ersten Plätze allerdings leer. Was seltsam wirken mag, hat den Autoren des Index nach eine einfache Erklärung: Im Gesamtbild betrachtet gibt es kein einziges Land, das genug tut, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.

Diesen Platz belegt Deutschland

Um zwei Plätze steigt Deutschland ab und landet damit gerade mal so im Mittelfeld und schneidet damit „mäßig“ ab. Der Hauptgrund dafür sind die hohen Treibhausgase aus den Bereichen Gebäude und Verkehr. Der Klimaschutzexperte Burck erklärt, dass Deutschland noch viel von Dänemark lernen könne – denn das Land habe ähnliche Bedingungen wie Deutschland gehabt, als sie starteten. Ambitionierte Klimaschutzpolitik müsse seiner Aussage nach dauerhaft fortgesetzt werden, wie es etwa in Dänemark der Fall war. In Deutschland seien seit Beginn des Ausbaus Erneuerbarer Energien schlicht immer wieder große Pausen eingelegt worden – Dänemark hingegen habe derartige Pausen nicht eingelegt.

Im Ranking belegt Deutschland dieses Jahr Platz 16 von 67 (zu beachten ist weiterhin, dass die ersten drei Plätze leer sind).

Weit abgeschlagen liegen Ölstaaten wie Saudi Arabien (66) und die Vereinigten Arabischen Emirate (65). Aber auch die Vereinigten Staaten schneiden schlecht ab und belegen etwa Platz 57China ist zwei Plätze weiter vorne und nimmt Platz 55 ein. Zu den größten Absteigern gehören außerdem die Schweiz (minus 12 Plätze, nun 33), sowie Finnland (minus elf Plätze, nun 37). Großbritannien hingegen verbessert sich um 14 Plätze und liegt nun auf Rang 6.

Prognostizierte Veränderungen aufgrund des Klimawandels für Deutschland

In 25 Jahren könnte sich in Deutschland, laut wissenschaftlichen Modellen und Planungen von Städten und Kommunen aufgrund des Klimawandels einiges verändert haben. Andreas Walter (Deutscher Wetterdienst) sagt, in vielen Teilen könnte das Leben „ungemütlich“ werden. Das bedeutet: Es wird trockener, kommt aber auch zu mehr Extremwettern. Nicht nur wird es voraussichtlich national immer mehr „heißere Tage“ (ü30 Grad) geben – damit ist eine Verdopplung gemeint – auch die „warmen Tage“ (ü25 Grad) werden massiv ansteigen. Heiße Tage könnten dann 2049 etwa in Berlin bis zu 20 Tage werden, warme Tage bis zu 80 (im Vergleich: 1971 – 2000 waren es pro Jahr nicht mal 30). Auch wird die 40-Grad-Marke immer öfter gekackt werden und tropische Nächte mit über 20 Grad können regelmäßig auftreten. Der Winter wird dann wiederum wärmer und regnerischer – im Sommer wird es trockener, aber mit Gefahr von Extremniederschlägen, die wiederum zu Sturzfluten und Überschwemmungen führen können.

Durch die Extremwetterbedingungen wird sich das Land architektonisch, aber auch in Sachen Umwelt – etwa Wälder – verändern (müssen). Hitzeperioden werden außerdem zu mehr Todesfällen führen, schon heute ist ein Anstieg von Sterbefällen während der Hitze zu erkennen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was sollte Deutschland tun, um das Klima zu schützen?
  • Achtet Ihr in Eurem Alltag darauf, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten? Falls ja: was macht Ihr? Falls nein – weshalb nicht?
  • Wie können andere Länder dazu gebracht werden, ihren Teil ebenfalls beizutragen? 
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Warnungen aus Forschung und Wissenschaft von vielen ignoriert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen schönen Donnerstag!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Es sollte (viel) weniger in den Klimaschutz investiert werden..

Die Politik muss sich dringend auf wirtschaftliche, soziale und sicherheitspolitische Themen konzentrieren, da diese die höchste Priorität haben. Die aktuelle Klimapolitik ist ideologisch motiviert und wirtschaftlich schädlich, besonders für die Industrie und Arbeitsplätze in Deutschland. Die Interessen der Bürger und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft müssen an erster Stelle stehen – nicht die Erfüllung globaler Klimaabkommen, die uns nur unnötig unter Druck setzen....

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Die AfD wird so stark, dass ohne ihre Beteiligung keine stabile Regierung gebildet werden kann.

Das wäre so meine Wunschvorstellung.

Es würde mir schon reichen, wenn die CDU sich endlich mal zusammenreißt, mit diesem Brandmauer-Blödsinn aufhört und zusammen mit der AfD eine Schwarz+Blau Koalition bildet.

Grüne, SPD, FDP braucht keiner mehr, die können erstmal in der politischen Bedeutungslosigkeit versinken. Sie haben auf ganzer Linie versagt und es ist mir auch ein absolutes Rätsel wie diese immernoch Rückhalt in der Bevölkerung haben können.

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Die Werte von Deutschland sind Weltoffenheit usw.

Leider, muss man dazu sagen.

Das liegt aber vorallem an der Politik und solange da weiterhin Leute in den Ämtern hocken die den ganzen Quatsch auch noch fördern wird sich daran auch nichts ändern.

Das ist für mich auch kein Deutschland mehr sondern Buntland.

Bin mir aber ziemlich sicher dass es sich in naher Zukunft wieder ändern wird.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom "neuen Wehrdienst"?

Die Wiederwahl des umstrittenen Donald Trump, welcher nun erneut ins Weiße Haus einziehen wird, danach der Rausschmiss vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner und dadurch das Aus der Ampel – Rufe nach baldiger Vertrauensfrage und Neuwahlen. Turbulent dürfte die letzte Woche nur im Ansatz beschreiben – und dabei ging das Geschehen rund um den „Neuen Wehrdienst“ etwas unter. 

Deshalb braucht es ein neues Modell 

Das weltpolitische Geschehen spitzt sich zu. Daraus resultiert auch eine veränderte Bedrohungslage – die Bundeswehr soll deshalb größer werden. Gemeint sind damit sowohl die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten, gesteigert werden soll diese von 180.000 auf 200.000. Aber auch mehr Reservisten werden gebraucht. Seit 2011 ist der Wehrpflicht ausgesetzt. Rund 10.000 junge Männer und Frauen leisten seitdem pro Jahr freiwillig ihren Wehrdienst. Dadurch kann die Sorge um zu wenig Personal allerdings nicht behoben werden. 

So soll das neue Modell sein 

Wenn Personen künftig das wehrfähige Alter (in der Regel 18) erreichen, sollen sowohl junge Männer als auch Frauen einen Brief mit einem QR-Code erhalten. Hinter dem Code wartet ein Online-Fragebogen der Bundeswehr. Gefragt wird dabei nach der körperlichen Fitness, aber auch der grundsätzlichen Bereitschaft zum Wehrdienst. Danach sichtet die Bundeswehr die Fragebögen und trifft eine Auswahl, lädt dann die entsprechenden Kandidaten zu einer Musterung ein. Geplant ist, dass im ersten Jahr 5.000 neue Wehrdienstleistende gewonnen werden – mehr wären vermutlich gar nicht ausbildbar, da die Ausbildungskapazitäten der Bundewehr dafür nicht reichen. 

Insgesamt soll es sich um sechs Monate Basisdienst handeln. Dieser könnte dann auf bis zu 23 Monate verlängert werden. Sofern eine Verlängerung vereinbart wird, soll auf die Wehrdienstleistenden ein besonderer Anreiz warten: Etwa ein besonderer Führerschein oder auch die Anrechnung der Wehrdienstzeit beim Warten auf einen Studienplatz

Wichtig zu beachten: Die Fragebögen müssen von den Männern ausgefüllt werden – falls nicht, droht ein Bußgeld. Frauen jedoch steht es frei, ob sie diesen ausfüllen möchten. 

Deshalb gilt die Pflicht nur für Männer

Dass die alte Wehrpflicht nur für Männer galt, ist allgemein bekannt und vielfach umstritten. Schon beim Aussetzen im Jahr 2011 war dieser Ansatz wohl kaum noch zeitgemäß. Damals wie heute interessieren sich nämlich auch zunehmend mehr Frauen für einen Dienst bei der Bundeswehr. Das Bundesverteidigungsministerium prüfte, ob eine Pflicht zur Ausfüllung des Fragebogens auch für Frauen möglich wäre – allerdings könnte es nach Experten dafür nötig sein, das Grundgesetz zu ändern. Das möchte die Bundesregierung derzeit allerdings nicht angehen. 

Kurz bevor das Aus der Ampelkoalition eingetreten ist, hat das Kabinett das neue Wehrdienstmodell gebilligt. Die Union allerdings möchte nicht zustimmen. Zu unverbindlich sei dieses Modell in den Augen der Schwesternparteien – Formelkompromisse, so Wadephul (stellvertretender Chef der Unionsfraktion im Bundestag) seien angesichts der aktuellen politischen Lage ungeeignet. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Wie bewertet Ihr die Pläne von Pistorius?
  • Habt Ihr Wehrdienst geleistet, bzw. würdet Ihr dies auf einer solch freiwilligen Basis tun? 
  • Sollte das Ausfüllen – nach Änderung des Grundgesetzes – auch für Frauen Pflicht werden? 
  • Denkt Ihr, dass die Pläne auf Basis von Freiwilligkeit mittel- bis langfristig funktionieren oder seht Ihr dieselben Probleme wie Wadephul?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche. 

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung dazu und zwar...

Bevor man darüber nachdenkt, die Wehrpflicht oder eine Art Wehrdienst wieder einzuführen, sollte die Bundeswehr sicherstellen, dass sie eine verantwortungsvolle und gut organisierte Ausbildung anbieten kann. Jugendliche sollten nicht durch schlechte Organisation, unzureichend qualifiziertes Personal oder fehlende Ausrüstung unnötig gefährdet oder belastet werden. Meiner Meinung nach braucht es dafür eine grundlegende Reform, um das Vertrauen der Gesellschaft und insbesondere der jungen Menschen zurückzugewinnen.

Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung: Während der Corona-Zeit war ich selbst Rekrut an einem Bundeswehr-Standort und musste feststellen, dass das Verhalten und die Qualität der Ausbildung des Personals – auch in höheren Positionen – zu wünschen übrig ließ. Ein rauer Umgangston und Disziplin gehören für mich ganz klar zur Bundeswehr dazu, das ist gar nicht das Problem aber wenn Menschen in Ausbildungspositionen wenig gebildet wirken, sich respektlos verhalten und nicht als Vorbilder auftreten, frage ich mich, wie ich sie ernst nehmen soll. Von solchen Personen konnte ich weder etwas lernen noch sie als Vorbild betrachten. Nach kurzer Zeit war für mich klar, dass ich meine Koffer wieder packen musste.

Solche Erfahrungen sind natürlich nicht überall die Regel, aber sie zeigen, wie wichtig es ist, dass die Bundeswehr durch kompetentes, respektvolles Personal vertreten wird, das jungen Menschen in ihrer Entwicklung weiterhelfen kann.

Klar ist auch, dass dies viel mit den Arbeitsbedingungen zu tun hat: Wenn der Job schlecht bezahlt und unattraktiv ist, wird es schwierig, gut ausgebildete und motivierte Menschen für diese wichtige Aufgabe zu gewinnen.

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Ja

Absolut richtig!

Das eigene Volk sollte immer an erster Stelle stehen und dann kommt der Rest!

Für Flüchtlinge reicht eine Versorgung in Form von notwendigen Sachleistungen wie Essen, Kleidung und Hygienemittel (Brot, Bett und Seife) sowie lediglich eine medizinische Grundversorgung. Alles andere sind zusätzliche Luxusprobleme, die eine Person, die ja angeblich vor etwas flüchtet, nicht benötigt.

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was anderes ( was ? )

Das Gesamtpaket.

Leute die keine Ahnung von ihrem Aufgabengebiet haben sitzen in den Ämtern, beschließen nur Unfugt, schmeißen Steuergelder zum Fenster raus und versuchen Gott und die Welt zu retten anstatt Politik für das deutsche Volk zu machen...

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