Angst Pädophil zu sein (Zwangsgedanken?).

Also Ich bin 17 und Männlich. Eigentlich bin ich mir sicher das es Zwangsgedanken sind da ich Kinder nicht Attraktiv finde. Aber trotzdem kriege ich es nicht aus meinem Kopf heraus. Das ding ist ich finde kleine Jungs besser als Mädchen was aber wohl an ihrer art liegt die die ich kenne sind alle so auf dem prinzessinen Trip und das kann ich absolut nicht haben. Das ding ist das ich als ich 4 war von einem anderen jungen Sexuell genötigt wurde, ich kann mich noch viel zu gut daran erinnern. und seitdem ich mich daran Erinnert habe denke ich das ich Pädophil sein könnte und seit dem kommen die Gedanken daran immer wenn ich mich selbst naja... ich finde es nicht geil oder so und trotzdem kommen danach immer die Zweifel an mir. Ich liebe Kinder über alles und deswegen wäre es auch so schlimm wenn es so währe was aber nicht sein kann da ich Kinder nicht Attraktiv finde... Ich weis ich schreibe mich um Kopf und kragen aber das muss mal raus. Ich will auch keinen Sexuellen Kontakt zu Kinder nur zu Mädchen (16, 17....). Das einzige was ist ist das ich meinen Neffen immer umarmen will. Im großen und ganzen komme ich mit Kindern besser zurecht mit Erwachsenen kann ich einfach nicht reden immer wenn ich es mache versuchen sie mich als den dummen hin zu Stellen weil sie ja die Älteren sind. Auf jeden Fall sind jetzt auch noch Schlafstörungen dazu gekommen weil mich die Gedanken so Plagen. So mal sehen was ihr davon haltet.

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glaube ich nicht, dass ist genau so wie wenn du dir einredest du musst auf Toilette obwohl du nicht muss und der Gedanke dadran lässt dich verrückt werden weil du (ja) auf Toilette musst. Denk einfach nicht dadran. Ich mag auch Kinder aber, dass heißt nicht das Pädophil bin. Versuch einfach damit abzuschließen:) viel Glück

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sei nett zu ihr!!! auf a... steht sie bestimmt nicht und es ist auch voll s... mit sie so zu spielen  

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Der Kampf mit dem Perfektionismus

Hallo,

ich bin 16 und mache momentan meinen MSA.

Ich bin in meiner Umwelt irgendwie die, die als Streberin betrachtet wird...und dabei bin ich gar nicht mal so gut in der Schule (2,3 :/). Ja, ich lerne sehr viel, aber das liegt an folgendem: Ich bin extrem perfektionistisch. Ich vermute, dass es an Folgendem liegt: Bis zur vierten Klasse war ich Klassenbeste, somit auch Streberin und Mobbingopfer. Aus Neid resultiert eben Mobbing. Jedenfalls ist es so, dass das dann weiterging, jetzt ist es Ausgrenzung. Mein einziger Halt: Meine Schulnoten. Ich weiß nicht, wieso, aber schon immer war mir Schule extremst wichtig. Ich bin in Mathe schon bei ner 1- oder 2+ depri, das ist unnormal, ich weiß...der Perfektionismus macht mich kaputt. Und den Druck machen mir nur die Leute, die eben erwarten, dass ich so gute Leistungen bringen muss. Und von denen gibt es eine: mich. Meine Klasse allerdings guckt mich auch schon schräg an, wenn ich mal ne 1- in Mathe kassiere; die feiern sich richtig, wenn sie mal in Mathe eine bessere Note als ich schreiben...was soll ich denn da denken?

Jedenfalls kriege ich immer noch oft zu hören, dass ich eine Streberin sei. Ja,ich strebe nach einem guten Abi. Ja, ich strebe nach meinem Traumjob. Die Leute, die mich als eine Streberin betiteln sind zwar meist die Leute, die eher nach Hartz IV streben, trotzdem macht mich das immer wieder nachdenklich: sollte ich normal werden?

Was ist so schlimm danach, eine Streberin zu sein? Ich meine, ich bin nicht nur in dem Punkt anders, sondern - bis auf den Kleidungsstil - in so ziemlich allen Punkten: Ich bin teils schüchtern und teils das Gegenteil, ich liebe Mathe, Naturwissenschaften und Latein, ich bin lieber allein, werde bei Partys immer depri weil ich Lärm und Menschenmengen hasse, rauche/kiffe/trinke nicht und solche Dinge halt...

Trotzdem überlege ich immer wieder, ob ich mich ändern sollte. Ich bin wirklich eine Perfektionistin vom Allerfeinsten. Der einzige Vorteil: Ich eigne mir so viel Wissen an, dass ich anderen Leuten helfen kann. Ich bin auch wirklich sehr sehr hilfsbereit - vermutich, weil ich Anerkennung suche. Anerkennung, die ich sonst so gut wie nie erhalte.

Ich habe andauernd Versagensängste...und ich mache mir so viel Druck und lade mir soviel auf, dass ich erstens keine Freizeit habe und zweitens innerlich daran irgendwie kaputt gehe...das ist aber schon sehr lange so. Manchmal denke ich sogar so negativ, dass ich mir einfach mal wünschen würde, für einen Tag tot zu sein, um zu sehen, wer sich alles über mein Verschwinden freut. Es bleibt nur beim Nachdenken - ich wäre dazu viel zu feige und es gibt auch trotzdem schöne Momente im Leben.

Wie soll ich den Perfektionismus besiegen? Meine Psyche leidet darunter...den hinter Perfektionismus stecke Selbstzerstörung.

Bitte kommt nicht mit Therapie, ich fange bald hoffentlich eine Therapie an.

LG ShD

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bleib einfach so wie du bist:) ist doch egal was andere über dich denken, aus dir wird was nicht so wie die anderen :) aber versuch nicht alles so ernst zu nehmen. jeder Mensch ist perfekt so wie er ist.:)

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