Wird man trotzdem dazu gezwungen den Rundfunkbeitrag zahlen, auch wenn man zum Beispiel in Dänemark wohnt, aber in Deutschland arbeitet?

Macht es Sinn, im jungen Alter mit einem Bausparvertrag für ein Haus zu sparen, dass man erst nach 20-25 Jahren kaufen würde?

Kann man mit einer Debitkarte anstatt einer Kredikarte auch zB. ein Auto oder ein Haus kaufen?

Wieso steht da, dass es eine Debitkarte ist, obwohl es eine Mastercard ist?

Wenn man einfach in „Realty Income“ investiert, ein Unternehmen welches jeden Monat Dividende zahlt, und man die Dividenden reinvestiert wird der Zinseszinseffekt doch völlig explodieren!!!! Wieso macht das nicht jeder?

Wie soll man mit Aktien/ETFs den Zinseszinseffekt nutzen, wenn jedes Jahr eine unterschiedliche Rendite rauskommt, wenn man zB in einem Jahr +8% gemacht hat und im nächsten Jahr -4%, dann bremst das den Zinseszinseffekt doch ungemein aus!!

Dann sollte man doch lieber in Dividendenstarke Unternemen wie zB Coca-Cola investieren und die Dividenden reinvestieren, weil die Dividenden „vorhersehbarer“ sind als die Kursrendite und man hat dann mit den Dividenden eine „sichere“ mindest Rendite.

Wenn man 50.000€ in AT&T (6,75% Dividendenrendite) investiert und danach jeden weiteren Monat 1.000€ und die Dividenden reinvestiert, ist man (ohne Steuern, Inflation, Gebühren,...) nach 25 Jahren Millionär. Wieso macht das nicht einfach jeder?

Ich überlege Elektriker zu werden. Nach meinem Meister und reichlich Erfahrung würde ich sehr gerne in die USA auswandern, da der Markt in Deutschland ziemlich „abgebrüht“ ist und man schaut auf Handwerker herab. Das Klima in den USA ist fantastisch und gut ausgebildete Handwerker sind Mangelware.

Würde es also Sinn machen, in die USA auszuwandern und ein Unternehmen zu gründen? Wieviel kann man als Elektriker dort verdienen?

Einzelne Aktien, die gar über 10% Dividendenrenditen zahlen, sind ja bekanntlich extrem risikoreich. Also wieso nimmt man nicht sehr viele Aktien die hohe Dividendenrenditen zahlen, um so das Risiko zu streuen aber trotzdem von den hohen Dividendenrenditen zu profitieren?

Voraussetzungen:

• Min. Fachabitur
• 3 jähriges duales Studium (Besoldung ~ 1.500€, interne Hochschule mit sehr billigen Wohnungen)

Vorteile:

• Beamtenstatus
• „Quasi“ unkündbar
• Sichere und regelmäßig steigende Besoldung (Einstieg ~ 3.000€)

• (A9 Stufe 1 bis A12 Stufe 8)
• Privatkrankenversichert
• Geregelte Arbeitsstundenwoche (~40h = gute Work Life Balance, Familienfreundlich,...)
• Zukunftssicher
• Wegen der Sicherheit ein einfacher Zugang zu Krediten,...

Nachteile:

• Berufswechsel „quasi“ unmöglich

Der Beruf führt also zu einem zukunftssicheren, gutbezahlten und ausgewogenen, also einem ziemlich privilegierten Leben, oder?

Ist es sinnvoll vor dem Zahnmedizin Studium eine Ausbildung zum Zahntechniker zu machen, oder ist das verschwendete Zeit?