Was ist der Unterschied zwischen "normalen" IQ-Tests und IQ-Tests zur Begabungsdiagnostik?

Hallo, mich würde es interessieren, was denn der Unterschied zwischen "normalen" Intelligenztests und jenen, die bevorzugt für die (Hoch)begabungsdiagnostik eingesetzt werden, ist. Damit meine ich, welche Divergenzen zwischen "gewöhnlichen" professionnellen (!) IQ-Tests, wie beispielsweise dem WISC-IV (füher HAWIK-IV genannt), und jenen auf die (Hoch)begabungsdiagnostik, zu denen unter anderem der Berliner Intelligenztest für Jugendliche gehört, bestehen.

Sind Vertreter letzterer Kategorie speziell darauf ausgerichtet, - wenn denn möglich - nicht gedeckelt zu werden, und sollen es ermöglichen, auch hohe Testwerte präzise festzustellen? Ich hatte nämlich mit dem WISC-IV so meine Probleme (à la "Bei den Aufgaben, mit denen das Sprachverständis getest wird, muss ich alles in einem einzigen Punkt zusammenfassen, obwohl mir fünf oder sechs Sachen dazu einfallen"...; die Erklärungen zur Bearbeitung der einzelnen Aufgaben liessen mir viiiel zu viiiiiiiiiiiiiiiel Interpretationsspielraum übrig)...

Das Problem gab es beim BIS-HB zwar insofern nicht, dass ich alle meine Zweifel in Punkto Interpretation durch Nachfragen beseitigte, aber nun zerbreche ich mir den Kopf darüber, ob das Ergebnis diesmal represäntativ ist, zumal es bei der Differentialdiagnose (Hochbegabung vs. narzisstische Persönlichkeitsstörung) eine Schlüsselrolle spielen wird... Also dachte ich mir, dass der Fakt, dass ich über gewisse Spezifitäten, welche sich nicht "ergoogeln" lassen, derartiger Testverfahren im Falle einer hilfreichen Antwort unterrichtet bin, mir dabei helfen könnte, mich zu beruhigen.

Vielen Dank im Voraus für hoffentlich hilfreiche Antworten!

P.S.: Entschuldigung für die umständliche Schreibweise, aber ich kann mich im Moment nicht so richtig konzentrieren...

P.S.S.: Ich bitte inständig darum, verletzende oder respektlose Kommentare - wie man sie bei dieser Art Fragen viel zu oft vorfindet - zu unterlassen.

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Glaube (weiß es nicht sicher), die "normalen" IQ-Tests haben eine "maximale Punktzahl" ab der nur noch ein Ergebnis im Sinne von "der IQ liegt über ..." angegeben werden kann. Der für Hochbegabte ist dann anders aufgebaut, so dass man einen gewissen IQ-Wert bereits voraussetzt und dadurch im Bereich höherer Werte genaue Ergebnisse errechnen kann.

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Ich glaub, beim Psychologen wärst du ganz richtig...

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Werden die Halbjahre einzeln gerechnet oder zusammen?

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Kommt drauf an. Auf Grund deines Alters ist er dann nicht mehr erziehungsberechtigt und darf dir auch allgemein nicht untersagen, alleine ein Auto zu fahren. Die Frage wäre dann nur noch, wem das Auto gehört. Denn da darf grundsätzlich der Eigentümer entscheiden, wer damit unter welchen Bedingungen fahren darf, auch wenn keine Erziehungsberechtigung besteht. Wenn das Auto ihm gehört, wirst du dich wohl oder übel damit abfinden müssen.

Ich halte davon recht wenig. Wenn ich auf der Autobahn mit 130 in die Leitplanke schepper, kann mein Beifahrer da auch nicht mehr viel dran ändern. Selbst in der Stadt bei Tempo 50... Der Beifahrer hat keine eigene Bremse und könnte höchstens in das Lenkrad greifen, was im Zweifelsfall noch schlimmere Folgen hätte. Ansonsten dirigiert er rum, weiß alles besser und verunsichert den Fahranfänger noch mehr, als er eh schon ist...

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Nein, anders als bei uns gibt es in Island keinen Familiennamen, der von Generation zu Generation weitergegeben wird. Stattdessen bezeichnet der zweite Name immer den Vornamen des Vaters. Gylfi Sigurdson heißt daher ins Deutsche übersetzt: "Gylfi, Sohn von Sigurd" (deshalb enden die Namen auch meistens auf "son"). Wenn er einen Sohn bekommt und den Peter nennt, würde der wiederum Peter Gylfison heißen usw. Gylfis und Gudjons Väter hießen nur einfach gleich.

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Nein, die Aufnahmequalität ist nicht der App- sondern dem Handy geschuldet. Das ist ja vorallem dafür gemacht, zu telefonieren und nicht, um hochwertige Aufnahmen zu produzieren. Daher ist das Mikrofon im Handy für Aufnahmen generell ungeeignet. Lieber mit gutem Mikro an den Pc...

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Würde ich dringend von abraten. Auf dem Gesichtswasser dürfte ein Warnhinweis stehen, dass man es nicht an offenen Wundstellen verwenden soll. Daran solltest du dich erst Recht bei einer Schnittwunde halten!

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Dagegen gibt es keine, die mir einfallen würden. Solltest du jemals für eine Organspende in Frage kommen, dann wärst du sowieso bereits tot und bräuchtest sie aus medizinischer Sicht auch nicht mehr.

Auf der Pro-Seite stehen mehrere 10.000 Menschen pro Jahr (nur in Deutschland) die sterben (teilweise bereits im Kindesalter) weil sie kein Spendeorgan erhalten.

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Ist der Chef nur direkt oder schon übergriffig?

Liebe Community,

ich putze seit ein paar Wochen an drei Abenden pro Woche ein Büro. Ich schätze es, dass die wenigen Angestellten freundlich zu mir sind und mich nicht abfällig behandeln. Vor einigen Jahren habe ich es nämlich in einem Büro mal so erlebt, dass man mich als "Putze" betitelt hat. Der Chef wechselt meistens auch ein paar Sätze mit mir. Meistens ging es bisher um das allseits beliebte Thema "Wetter".

Heute fand ich ihn allerdings schon eine Spur zu direkt. Ist wohl seine Art, nachdem er mich schon am Anfang gefragt hatte welche Laster ICH denn so habe (er raucht sehr viel). Heute erzählte er mir, wie er das Wochenende verbracht hat. Dann wollte er wissen, ob ich denn eine nette Freundin habe, mit der ich schon mal etwas unternehme, was ich bejahte. Es geht ihn ja nichts an das ich zur Zeit nur oberflächliche Bekannte habe, mit denen ich mich nur selten treffe, weil sie alle Partner haben. Daraufhin fragte er:"Und Männerbekanntschaften? Ist schwer, oder?" Ich war ziemlich perplex, habe mir das aber hoffentlich nicht anmerken lassen. Ich antwortete, dass es mit zunehmendem Alter (ich bin über 40) schwieriger würde jemanden kennenzulernen. Wozu er meinte, dass viele Männer heutzutage eher junge Frauen suchen. Was er nicht verstehen könne, weil sie sich damit selbst überfordern. Der Chef ist übrigens Anfang 60 - schätzungsweise.

Ich war danach echt irritiert.

Wäre so ein Ausfragen nach privatem für euch ok?

LG Yandira

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Würde mir da keine Gedanken machen... Aber da ich ihn nicht kenne, kann ich das auch schlecht beurteilen.

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Interessante Frage, habe ich noch nie drüber nachgedacht. Möglicherweise zählt der Werbeslogan als Willenserklärung von V gegenüber K, ihm den Kassenbon abzukaufen. Damit wäre ja das Einsenden des Bons die koelierende Willenserklärung des K und es gäbe einen Kaufvertrag.
Ich denke aber, dass es definitiv zwei völlig unabhängie Verträge sind. K mit E und K mit V

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