Beschwerde ja oder nein?
Ich mache leidenschaftlich und auch voller Freude hobbymäßig seit Jahren schon Musik mit Pausen dazwischen (C-Zeit sowieso war das stark eingeschränkt) ich habe auch im Selbstudium an meinen alten Heimatort angefangen Kirchenorgel zu spielen und kam damit ganz gut an. Die sind ja nun auch froh, wenn dadurch wieder die Orgel wieder neu belebt und gespielt wird. Mir hängt eigentlich das ganze Herzblut an der Musik und möchte ich noch weiter ausbauen. Nach m einen Umzug in die neue Heimat hab ich jetzt aus Platzgründen mir nur ein neues Keyboard besorgt und spiele seit über 40 Jahren schon Gitarre. Bin übrigens 50 und mach das auch aktiv noch weiter. Auch hab ich bereits schon vor meinen Umzug im Kirchenchor mitgesungen (Corona bedingte Zwangspause natürlich inbegriffen) und zuhause weiter geübt. Leid er hab ich auch ein leichtes Handicap mit einem leichten Sprachfehler (hatte auch jahrelang Logopädie und alles durch viel Eigeninitiave und sprechen / singen) ist das schon viel besser geworden. Früher traute ich mich damit nicht mal zu telefonieren. Mobbing war auch dabei. Nun hab ich mich nach meinen Umzug auch bei der neuen Kirchengemeinde vorgestellt und es war am Anfang auch soweit alles in Ordnung. Ich hatte vor 1 Jahr schon mal hier ein Probespiel gehabt, das war auch völlig unvorbereite tund spontn. Aber nun behauptet der Organist der bereits im Ruhestand ist die ganze Zeit ich könnte keine Noten lesen und erzählt das natürlich überall in der Kirchengemeinde rum. Ich habe das schon mit dem Pfarrer besprochen und hab ihn aktuell drauf hingewiesen, das ich eine Sehbehinderung habe und meine Augen auch im Alter nach gelassen haben. Ich merke selber zuhause wenn ich spielen möchte, das dies nachlässt. Aber er beharrt auf den Standpunkt, was der andere erzählt, das ich keine Noten kann. Ich habe sogar selbst ihm Videos geschickt aus meiner alten Heimat , das ich Noten lesen kann usw. Auch das ich selbst komponiere und alles. Gitarre spiele ich auch schon seit über 30 Jahren und werde mich da weiter fortbilden für Kinder. Eine Entschuldigung ist nicht in Sicht. Die ganze hin und her Schreiberei mit dem Pfarrer bringt nix. Der hat mir dann noch in der Tat geschrieben, das ich ja mich beweisen sollte, bei dem alten Kantor und als ob meine Videos nicht Beweis genug si nd. Da ist mir echt die Hutschnur hoch gegangen und dann der Sprachfehler noch dazu. Das war schon in meinen Augen "erneutes Mobbing" um es mal vorsichtig auszudrücken. Hab dazu sogar eine neue Logopädin eingeschaltet. Ich überlege mir hier nun eine schriftliche /telefonische Beschwerde einzureichen beim zuständigen Landeskirchenamt und aus der Kirche auszutreten und mache mit meiner Musik anders weiter. Für die Leute, die meine Musik noch zu schätzen wissen, immerhin hab ich mir den Stand wo ich jetzt bin, jahrelang selbst erarbeitet. Ich habe eher das Gefühl als wenn das der blanke Neid ist von denen. Und ich krieche denen nicht in Hintern und suche ein Gespräch mit dem, solange keine Entschuldigung kommt, denn solche falschen Sachen herum zu erzählen kann man auch Verleumdung nennen. Sorry, das der Text solang geworden ist, aber so braucht die Kirche sich nicht wundern, wenn keiner mehr kommt.