youniq karlsruhe Erfahrungsbericht

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mein sohn wohnt seit etwa einem 3/4 Jahr dort. Am Anfang als noch viel gebaut wurde war noch alles sehr spartanisch. Sprich: das was Youniq beworben hatte mit Lernlouge, Fitnessraum Terassen etc. war nicht vorhanden. Mitlerweile ist so gut wie alles da und die Wohn und Lernqualität ist top. Es werden auch interne Party`s veranstaltet was sehr wichtig für die sozialen Kontakte ist. Man lernt schnell neue Leute kennen und kann sich auch untereinander helfen obwohl jeder eine kleine eigene Wohnung hat. Die Schallisolierung ist sehr gut sagt mein Sohn. Er und seine Behwohner um ihn herum fühlen sich sehr wohl. Die Vermietungsvormalitäten findet man in der Hompage von youniq. Es ist nicht gerade billig aber die Lebensqualität während der Studiums ist auch sehr wichtig.

Ich kann nur jedem abraten, dort zu mieten.

Zuerst wird man vor Vertragsbindung "gut" behandelt, nach Beendigung des Mietverhältnisses muss man, man beachtet, mehr als sechs Monat, auf seine geleistete Mietkaution warten. Die zeitliche Kulanz, dem Vermieter in einer rechtlich, festgelegten Zeit zur Rückzahlung der Kaution zu ermöglichen, wir seitens Youniq mehr als ausgeschöpft. Und in Anbetracht, dass eine Kaution "zur Sicherheit für den Vermieter bestimmt sind", siehe § 551 BGB, wird einem auf unverschämter Weise telefonisch auf etliche, weiter vereinbarte Überweisungstermin verwiesen! Selbst eine Entschuldigung erfolgt nicht einmal. Im Gegenteil, man wird unfreundlich behandelt und es ist den Beauftragten nur gleichgültig, ob die Kaution zurückgegeben wird.

Ich kann jeden nur abraten, dort zu mieten. Selbst Erfahrungen während meiner Zeit dort als Mieter, weshalb mich der aktuelle und die damaligen Vorfälle dazu bewegen, Ihnen meine Erfahrungen zu erzählen, sind auch nur sehr mangelhaft einzustufen!

Schlechte Erfahrungen konnte ich zu dem bei meiner Wohnungsübergabe bei meinem Auszug erfahren. Resultierend daraus wurde, trotz sorgfältiger Aufbereitung, jegliche kleine Gebrauchsspuren beansprucht. Letztlich musste ich zu meinem bedauern feststellen, dass es sich in dem Zimmer um Designer-Mobiliar handelt. Die Lampe, welche im verlaufe meiner Mietzeit kaputt ging, musste ich ersetzten, welches ich als selbstverständlich sehe. Das es sich jedoch um eine Lampe um 130 Euro handelt, ist ein Unding!

Der Mietpreis für die Zimmergröße ist auch vollkommen inakzeptabel. Des Weiteren wirbt man arglistig mit "Provisionsfreiem Wohnen". Man ändert das Wort einfach zu Aufnahmegebühr in Höhe von 480 Euro ab.

Also alles in einem handelt es sich dort um "stylisches" wohnen, ist auch sehr repräsentativ, jedoch viel zu klein, komplett überteuert und wie auch im obigen genannte Fall genannt, vollkommend unverschämt, auf sein eichendes Geld solang zu warten. Man beachte auch noch den privaten, finanziellen Schaden in Form von Zinsen, welche wir nun auch tragen müssen, ich zitiere: "... mich gehen Ihre finanziellen, privaten Angelegenheiten nichts an, dafür müssen Sie aufkommen..."

Liebe Grüße

Hallo wikawi,

es ist traurig aber ich muss UKNM13 leider recht geben. Ich wohne hier ebenfalls seit November 2011 und muss sagen, dass ich von Youniq schwer enttäuscht bin. Auch wenn ich das Grundkonzept toll finde muss man sagen, dass es sehr stümperhaft und halbherzig umgesetzt wurde. Beim Bau wurde sehr viel gepfuscht und so gibt es heute noch viele Mängel die trotz mehrfacher Beanstandung nicht behoben wurden. Ebenfalls ist bis auf wenige Ausnahmen das bereitgestellte Interieur von schlechter Qualität.

Beim Fall Schimmel muss ich UKNM13 leider teilweise widersprechen: Da die Fenster undicht sind hat man tatsächlich sehr schnell Feuchtigkeit in der Wohnung und auch der Lüfte in der Dusche ist unbrauchbar, allerdings kommt bei vielen der Schimmelbefall noch von der Bauphase, da damals um Zeit und Geld zu sparen die Wandschränke in vielen Wohnungen noch in nasse Wände eingebaut wurden, wodurch diese kaum trocknen konnten und logischerweise Schimmel ansetzten.

Die restlichen Probleme kann ich nur bestätigen. Weiterhin sollte man beachten dass viele der Forderungen seitens Youniq nicht rechtens sind (wie z.B. die Auszugsgebühr von 400€). Das ist zwar weitestgehend bekannt, allerdings wird weiterhin mit dieser Praxis versucht Geld zu verdienen.

Ich könnte mich jetzt an dieser Stelle auch noch weiter über Youniq aufregen, allerdings habe ich denke ich mal meinen Standpunkt klar gemacht. Von einem Einzug würde ich dir und allen anderen definitiv abraten!

gruß,

kcl93

Hallo zusammen,

ich bin ehemalige Youniq Bewohnerin und kann niemandem Empfehlen dort hinzuziehen.

1.Youniq verspiecht Provisionsfreies Wohnen nimmt aber 480 Euro pro Person Aufnahmegebuehr was einer Provision gleich kommt. 2.Youniq haelt keinerlei versprechen, dass Fittnessstudio besteht aus 1 Laufband, 3 Fahrraedern und 3 Steppern. Das Inernet bricht jeden Abend ab 18 Uhr zusammen und die TV Verbindung geht an manchen Tagen gar nicht. 3.Pro Monat hat man an mindestens 3/4 Tagen kein warmes Wasser oder gar kein Wasser. Wenn dies auf ein Wochenende faellt kann es sich auch um eine Woche handeln, weil man dann niemanden erreichen kann! 4.Bei Mietkuerzen wegen keiner Warmwasser Versorgung stellen Sie sich total krum. 5.In manchen Wohnungen bildet sich schon Schimmel da Sie total schlecht Isoliert sind. Ich koennte euch jetzt noch unendlich mehr Informationen und schlechte Beispiele geben... das einzige was gut an Youniq ist, ist dass es dort nette Studenten gibt die sich gegenseitig helfen.

Meiner Meinung nach FINGER WEG von YOUNIQ und sucht euch lieber eine tolle WG in der Oststadt.

Lieben Gruss

Ich würde auch davon abraten, bei Youniq eine Wohnung anzumieten. Nicht nur, dass kaum etwas rundläuft (kaltes Wasser, schlechte Internetqualität,...), die Verantwortlichen kümmern sich reichlich wenig, um die Behebung. Aufmerksamkeit seitens Youniq erhält man ausschließlich, wenn man mit Mietminderung oder rechtlichen Konsequenzen auffährt. Der Mietvertrag ist des Weiteren darauf ausgelegt, den Mieter im Vertrag zu fangen. 1 Jahr Mindestlaufzeit, automatische Verlängerung von 6 Monaten, wenn man nicht rechtzeitig zum ersten Jahr kündigt. Die Kaution wird erfahrungsgemäß so lange zurückgehalten, oder sogar gekürzt, wie es nur geht. Einzig die Scouts vor Ort sind wirklich freundlich und hilfsbereit. Diese stoßen aber auch an ihre Grenzen, wenn die Führung querstellt.