Wieso weiß man etwas oft erst dann zu schätzen wenn man es verloren hat....

na, WEIL man es verloren hat! Ein Streichholz bringt Licht und Wärme. Wenn man es hat, ist es ganz normal, wenn man es benutzt. Hat man es verloren und es ist kalt und dunkel, dann weiß man erst, was man verloren hat und schätzt ein streichholz dann ganz anderst.

Im Alltag besonders in einer Beziehung entsteht eine Routine,dadurch vergessen wir Menschen oft was wir am anderen haben und es wird für uns etwas ganz NORMALES. Aber wen dan eine Person ncith mehr da ist und uns nicht mehr das gibt was wir immer bekommen haben wie z. B zuneiegung, das Gefühl geliebt zu werden, Verständnins, wir erst bemerken was für ein wundervoller Mensch es war. Ist ist wie eine Droge =) und dan kommt der entzug^^

weil in dieser schnell lebigen Zeit, wo wir (fast)immer haben und kriegen was wir wollen die Zeit zum Geniessen und schätzen einfach verloren gegangen ist. Früher hat man eine Kleinigkeit geschenk bekommen und sich monatelang daran ergözt,hingegen heute ein Louis Vuittuon Portmonaite fast selbstverständlich ist. Mit kleinen Dingen kann durch die Medien und die vielen Angebote keiner mehr Freude signalisieren, weil die Zeit dafür nicht reicht. Kleinkinder freuen sich noch, bis sie in die Grundschule kommen, dann fängt das Drama an und wir Eltern können meistens garnicht mehr mithalten. Wenn sie dann auf eine weiterführende Schule kommen, kriegen wir garnichts mehr dahingehend gemeistert. Und mit 18 ist dann der Hype so groß, das manche nur noch Streit haben weil sie dem allem nicht mehr schaffen etwas entgegen zu bringen.Sorry ist echt so.

Hexetilly

weil es einem dann nicht mehr selbstverständlich vorkommt ! Davor war es ganz "normal" für jemanden , doch wenn man es verliert dann weiß man es erst zu schätzen. So sehe ich das jedenfalls ! :D

Solange man es immer hat, gewöhnt man sich daran, es tu haben und es erscheint wie eine Selbstverständlichkeit. Aber dann.....