Wie findet ihr meine selbst geschriebenes Lied?
Und wir sind nicht mehr die zwei, die ich seh
Auf den Fotos in meiner iPhone-Galerie
Das, was ich hier schreib, tut mir weh
Doch wenn ich's heute nicht los werd, dann nie
Ich frag mich war das wirklich L-o-o-ove
War das alles L-o-o-ove
Wirklich L-o-o-o-o-ove
Wirklich Loooooove
Denk an die Zeit
Da waren wir zwei für immer eins
Wenn wir uns treffen - Armor's Pfeil
Er schießt direkt an uns vorbei
Du warst mein Partner, meine beste Freundin
Heut sind wir uns fremd
Haben Erinnerungen, Geschichten - doch es soll kein Happy End sein
Wir bleiben für immer ein unerfüllter Traum
Ich fühle Kummer, ich fühl Feuer
Frag mich ist es wirklich aus mit uns
Verdammt, Ich fühle nichts
Wo ist die Liebe hin
Du willst mich nie mehr sehen
Und ich seh nie mehr wir
Und der Sternhimmel ist voll
Doch die Nächte ziemlich leer
Die Gedanken sind zu laut
Und sie rennen mir hinterher
Und wir sind nicht mehr die zwei, die ich seh
Auf den Fotos in meiner iPhone-Galerie
Das, was ich hier schreib, tut mir weh
Doch wenn ich's heute nicht los werd, dann nie
Ich frag mich war das wirklich L-o-o-ove
War das alles L-o-o-ove
Wirklich L-o-o-o-o-ove
Wirklich Loooooove
3 Antworten
Ich sehe definitiv Potenzial im Text, im Grundsatz gefällt er mir einigermaßen gut :)
Allerdings ist er etwas... arg kitschig und nicht ganz fließend.
Natürlich weiß ich nicht, wie die Melodie und der Rhythmus klingen, was es etwas schwerer zu bewerten macht.
Allerdings klingt es stockend, die letzten Wörter pro Zeile müssen besser zusammenpassen, dann wirkt es einfach flüssiger und besser.
LG
Echt gut, wobei man natürlich den Klang und Ton hören müsste.
Wow. Einfach… wow. Ich wusste nicht, dass man die pure Essenz von Langeweile in Liedform gießen kann, aber hier sind wir nun.
Die Lyrics klingen, als hätte jemand die Autokorrektur eines Teenagers benutzt, der gerade seine erste Trennung durchlebt.
Dann diese „L-o-o-ove“-Wiederholung?! Ich dachte kurz, mein Internet hängt. Aber nein, das war wirklich so geschrieben. Und inhaltlich? Ein einziger Haufen kitschiger Herzschmerz, verpackt in die tiefgründige Erkenntnis, dass sich Menschen trennen können. Bahnbrechend! Klingt wie ein Tagebucheintrag, den man nach einer durchweinten Nacht um 3 Uhr früh schreibt und am nächsten Morgen peinlich berührt wieder löscht.