Wie findet ihr die Theorie, dass unsere Traumwelten real sein könnten?
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4 Antworten
Völlig irrsinnig. An unseren Träumen ist tatsächlich nichts real. Es sind sozusagen Halluzinationen die entstehen wenn das Gehirn im Schlaf Erinnerungen aufruft und mit anderen Erinnerungen verknüpft. Dabei werden die Erinnerungen jedoch verändert. Meist nur geringfügig, aber das summiert sich mit der Zeit.
Ich träume nicht nur von schönen Paradiesen, sondern auch von grauenvollen Welten, z.B. in Albträumen. Finde die Vorstellung nicht nur irgendwie abartig und gruselig, sondern genau deshalb auch furchtbar.
Ich träume ziemlich oft gar nicht, oder vergesse den Traum direkt nach dem Aufwachen in letzter Zeit. Damals hatte ich meistens Träume, die eher neutral waren.
Meine Träume sind eine Aneinanderreihung seltsamer Szenen.
Kurz nach dem ich aufgewacht bin, denke ich mir noch "Joa, macht schon irgendwie sinn", aber nach 10 Minuten hat man die hälfte vergessen und merkt, dass es nur übelster Bullshit war.
In einem Traum von mir war z. B. der Frontsänger von Scooter (HP Baxxter) in einem Käfig eingesperrt auf irgendeiner Straße nachts. Ich habe eigentlich 0 Bezug zu dem Typen.
Genau haha
Ich habe mal etwas total seltsames geträumt, ich weiß es auch noch genau, gehe aber erstmal nicht darauf ein xD
Jedenfalls war es sehr unsinnig und deshalb ist mir dann im Traum eingefallen, dass es nur ein Traum sei, weil es keinen Sinn macht. Deswegen hatte ich keine Angst mehr vor der Situation und es hat sich heraus gestellt, dass die böse Person eigentlich lieb ist. Dann bin ich aufgewacht...
Wenn meine Träume real werden würden, dann gute Nacht.
Galaxieweiter Genozid, ewiger Krieg, massenhaft biologische Waffen, explodierende Sonnen, die alles in tödliche Strahlung baden, usw.
Es sind nicht direkt Albträume, weil ich in diesen Träumen nur stummer Beobachter bin, aber wie wär's mal zur Abwechslung mit was Schönem?
Das ist nachvollziehbar. Träumst du denn oft schlecht?