Wie erkenne ich, ob mein Vater Heroin nimmt
Vorneweg erstmal: meine Eltern leben getrennt, ich wohne bei meiner Mutter und sehe meinen Vater relativ selten, vielleicht 1-2 mal im Monat und ich habe wenig Ahnung, was Heroin angeht, mein Verdacht könnte deswegen auch völliger Schwachsinn sein. Aber ich habe seit einigen Monaten den Verdacht, mein Vater könnte Heroinabhängig sein, z.B. einmal als er hier war, stand seine Tasche unter dem Bett und es schaute etwas raus. Ich habs kurz in die Hand genommen, es war eine Plastiktüte in der einige Spritzen waren. Näheres konnte ich aber nicht erkennen, da ich es gleich wieder weggelegt habe. Meistens sind seine Pupillen auch ziemlich klein und er wirkt müde (seine Augen sind dann manchmal halbgeschlossen und fallen immer wieder zu) und unkonzentriert (bei einem Gespräch scheint er manchmal nicht ganz bei der Sache zu sein, fragt auch häufig nach). Oder wenn er da ist, sagt er auch innerhalb von ca. 4 Stunden 2-3 mal, er geht kurz aufs Klo. Er geht dann auch in die Richtung, aber dort ist auch sein Gästezimmer und ich geh ihm ja nicht nach, um zu sehen wo genau er jetzt ist. Es dauert auch häufig länger als wenn er mal kurz pinkeln gehen würde und die Klospülung habe ich auch noch fast nie gehört. Danach wirkt er manchmal noch müder und unkonzentrierter als vorher. Davor wirkt er ziemlich fahrig. Sry wenn es kompliziert geschrieben ist, ich hoffe ihr könnt mir trozdem helfen.
7 Antworten
frag ihn doch einfach mal , du bsit seinne tochter er wird ehrlich zu dir sein und wenn er wirklich abhängig ist dann musst du ihm helfen mein onkel ist wegen heroinsucht gestorben .. ich würde dir nur raten falls dein verdacht stimmt HILF IHM SO SCHNELL WIE MÖGLICH er braucht jeder unterstützung dies gibt , das is mehr als ne sucht aber ich würde dir auch raten mal auf seine arme zu schauen ob er einstiche hat und ihn mal fragen was den mit ihm los ist ? bei fragen schreib mir ne nachricht .. lg ella
Das ist der allergrößte Schwachsinn!!!!!!!
1. Ist jmd der Heroinabhänigig ist fast nie erhlich und schon gar nicht seiner Tochter gegenüber.
2. Kannst du ihm als Tochter fast gar nicht helfen. So schlimm wie es sich anhört aber es ist leider so. Das einzigste was ihm helfen KÖNNTE ist ein 2 Wöchiger Entzug in der Klinik und danach ne monatelange stationäre Therapie. Und selbst das ist kein Garant dass es klappt. In sehr vielen Fälle schaffen es die leute leider einfach nicht.
Hier merkt man das wieder jmd schreibt der absolut kein Plan hat und wahrscheinlich nur entfernten kontakt zu eine heroninabghängigen Menschen hat.
Solche Tips machen mich mega sauer weil den Kindern so vermittelt wird dass sie helfen müssen obwohl das absolut nicht in deren Verantwortung liegt und die Kinder damit emotinal so stark mit belastet werden weil man einfach als Tochter oder Sohn nicht helfen kann.
Also ich kann dazu nur sagen mein vater ist seit 20jahren heroinabhänig und ich denke auch nicht das sich das ändert. ich habe es ach erst erfahren als ich ca 12jahre alt war allerdings durch zufall weil meine mutter nicht wusste das ich am balkon bin und mithören kann. Alle Anzeichen die du bemerkt hast habe ich auch bemerkt. Nach außenhin hatte er noch gearbeitetund hat auf fremde einen relativ "normalen" Eindruck gemacht. Aber für mich war schon immer klar dass irgendetwas nicht stimmt, wenn er fast im stehen eingeschlafen ist, er nicht reagiert hat wenn man ihn anspricht und direkt vor ihm steht, immer min 20min auf dem klo war, mein ganzes zimmer nach mikrigen 10euro taschegeld abgesucht hat, die polizei und der gerichtsvollzieher vor der tür standen ect. Er hat 4x einen Entzug + Therapie gemacht, hat alles nichts gebracht. Meiner Meinung nach ist es NUR DER WILLE der zählt. Wenn man es wirklich will schafft man es, hab ich an mehreren bekannten gesehen die es geschafft haben. Ich denke er will einfach nicht. Also mach dir nicht die Mühe dir zu denken dass du ihm helfen oder ihn unterstützen musst. Das bringt nichts und macht einen nur selbst kaputt. Er schafft es wenn aus eigener Kraft!!
Ja, die Anzeichen, die Du beschrieben hast, deuten darauf hin. Also ist Dein Vater in gewisser Hinsicht krank. Kranke Menschen sind aber grundsätzlich keine schlechteren Menschen als gesunde.
Wer diese Krankheit besiegen will, muss das aus eigenem Antrieb und aus eigener Überzeugung tun. Gutes Zureden oder Drohungen von außen bewirken so gut wie gar nichts, außer vielleicht vermehrte Abschottung und noch größere Geheimniskrämerei.
Sprich Deinen Vater direkt darauf an, aber gib ihm auch zu verstehen, dass Du ihn nicht verurteilst. Wahrscheinlich trägt er sich schon länger mit dem Gedanken damit aufzuhören, hat aber noch nicht den passenden Zeitpunkt dafür gefunden.
So, wie Du es beschreibst, hätte ich diesen Verdacht auch. Frage ihn doch einmal, ob er gesundheitliche Probleme hat. Möglicherweise hat er für diese Anzeichen eine sehr plausible Erklärung.
Tja also ich spreche hier aus Erfahrung ich hab auch schon sowas gedacht ABER nicht einmal 100 mal und einmal hatte ich recht aber nur mit ein paar *** Videos und ich machs immer so ich ermitle immer wen die anderen beim Kaffee trinken sind oder änliches moral:Die Warscheinlichkeit ist sehr gering aber halt da und wenn du schon nachforschen musst dann machs am besten so wie ich.