Welche Sprachliche Mittel findet man in diesem Gedicht?
1 Antwort
Rhetorische Frage:
„Das eigene Wort, wer holt es zurück…?“ (Anfang)
Personifikation:
„Wo das Wort vorbeifliegt…“ (Z.4), das Wort als handelndes Wesen
„Es kommt immer an, es hört nicht auf anzukommen.“ (Z. 20f.)
Metaphern/Bildhafte Sprache:
„Wo das Wort vorbeifliegt, verdorren die Gräser, …fällt Schnee.“ (Z.4-7)
„Worte mit bunten, weichen Federn“ (Z.14)
Farbsymbolik:
„das schwarze Wort“ (Z.18) für etwas Negatives
Vergleich:
„Besser ein Messer als ein Wort.“ (Z.23)
Alliteration:
„wo das Wort“ (Z.4) („w“-Wiederholung)
Gegenüberstellung/Antithese:
Wort vs. Messer (Z.23ff.)
Wiederholung:
Ständige Wiederholung von „Wort“ im gesamten Gedicht
Enjambements:
Zeilenübergreifende Satzführung (z. B. Z.10–11, Z.20–21)