Was würdest du machen, wrnn WW3 starten würde?

4 Antworten

Das kommt in erster Linie darauf an, wo ich gerade bin, wie die Gefahrenlage ist und in welcher Situation ich bin. Zur Info: Da ich mich mit Kernwaffen ein bisschen auskenne, habe ich deutlich höhere Überlebenschancen als andere Menschen. Aber das Risiko ist natürlich trotzdem hoch. Ich wohne in Leipzig, einer Großstadt mit 600k Einwohnern, am Stadtrand. In meiner Nähe (Umkreis 2,5 Kilometer) befinden sich keine militärischen oder besonders wichtigen wirtschaftlichen Anlagen. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit gering, von einer Kernwaffe direkt getötet zu werden. Das Stadtzentrum ist ca. 5km von mir entfernt und ich wohne in einer höheren Etage.

Eine Kernwaffenexplosion ist von einer konventionellen Explosion in erster Linie durch einen sehr extremen Lichtblitz zu unterscheiden. Egal wo man sich befindet und egal wie sehr auch die Sonne scheint, dieser Lichtblitz ist hell genug, um es eindeutig zu merken. Von diesem Augenblick an ist die größte Gefahr die Druckwelle selbst. Diese braucht bis zu mir mindestens 5 Sekunden. In der Natur ist es am besten, sich flach hinzulegen mit den Füßen zur Explosion und die Hände an den Ohren. Die Wahrscheinlichkeit zu überleben ist somit am höchsten. In einem Wohngebäude muss man sofort in den Flur, möglichst weit weg von Fenstern. Hier ist natürlich die größte Gefahr das Gebäude selbst, die Überlebenswahrscheinlichkeit ist draußen sehr viel höher.

Nachdem die Druckwelle vorüber ist, gibt es zwei große Gefahren: Feuer und Radioaktivität. Vor dem Feuer kann man sich meist noch vergleichsweise leicht schützen, besonders hier, weil hier nicht so viel verbaut ist. Ich checke die Windrichtung und wenn ich Pech habe, kommt der Fallout auf mich zu. Ich habe jetzt ca. 15 Minuten Zeit, um vor der Radioaktivität zu flüchten. Es gibt nur eine Möglichkeit, das zu schaffen: Ich muss ein Auto klauen. Nein, ich habe keine Erfahrung mit Auto klauen, also würde ich wenn möglich jemanden überraschen, der vielleicht noch in Schockstarre ist und nur aus seiner Karre ausgestiegen ist. Mit dem Auto würde ich seitlich der Windrichtung wegfahren und nach einem Haus mit Keller suchen, möglichst weit weg von irgendeiner Stadt. Dort würde ich für möglichst lange Zeit überleben wollen, aber 1 Monat würde mir reichen, denn die Radioaktivität ist dann auf ein Maß abgeklungen, was es möglich macht, rauszugehen.

So und jetzt kommt es natürlich auf den genauen Kriegsverlauf an, was ich unternehmen würde.

LG Animelove007

Kommt drauf an warscheinlich in mein Heimatland gehen.

Nur neu hinzugekommene Nutzer favorisieren Kriegsthemen und versuchen durch das Herbeireden von Gefahren die westlichen Nutzer verrückt zu machen.

Ist halt Job und wird womöglich in Rubl bezahlt.

Keine Panik - Mitglied seit 8 Tagen.

Ich würde bis zum Ende für Deutschland kämpfen! Wie es unsere Großeltern/Urgroßeltern auch gemacht haben/mussten