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Text und Inhalt passen nicht zusammen. Ich finds recht geschmacklos. Man sollte Krieg nicht emotional vermarkten, schon gar nicht mit Musik und Grossleinwand. Der Text ist ja platonisch gemeint: Unsere Welt ist nur der Schatten der Wirklichkeit. Was wir beschreiben, anbeten, beurteilen ist nicht die Wirklichkeit, sondern nur ein Schatten derselben, zweidimensional, spukhaft...

Im Zusammenhang mit den Kriegsszenen ist gemeint: Wollt ihr diese Welt? Seht ihr, dass ihr alle Schuld dran seid mit eurer falschen Art zu leben, zu existieren?

Im Grund ist das so eine Matrix-Geschichte, die alte "Gehirn-im Topf-Philosophie": Der Fisch entdeckt das Wasser als letzter....