Was könnten Konsequenzen einer dualistischen Menschenauffassung für die medizinische Behandlungen von Krankheiten sein?

humh

Ich lass mich jetzt nicht auf die idealistischen Hypothesen ein.

In der materialistischen Dialektik "ist die Welt erkennbar". Das bedeutet, es gibt auf alle realistischen Fragen, in der Natur, eine Antwort. Auch dann, wenn es keinen Menschen gibt, der es erfassen kann.

Da es für das Leben eine gewisse dynamische Ausgewogenheit gibt, sind Abweichungen, nicht unnatürlich. Über Grenzwerte der Standartabweichungen hinaus sind die Lebenserwartungen weitgehend ausgeschlossen.

Da Ratio ein Teil der Überlebensfähigkeit darstellt in der Natur, stellt sich die Frager der Sinnhaftigkeit von Gefühlen, die keine Logik haben. Eine Teil der Lebensfähigkeit ist jedoch über gerade die irrationalen Gefühle gesteuert.

Das die Gefühle eine Einflußgradstellung auf die "Seele" haben, sind sie genauso eine Einheit darstellend mit dem bloßen Körper.

Eine Einheit von Körper und Seele im "Gleichgewicht" stellt ein Wesensmerkmal dar.

Gesund und nachhaltig wohlbefindent ist ein natürlicher Zustand und damit zu finden.

Das Leben, ist immer ein erstaunliches Phänomen. Wir waren auf dem Mond, Mars und beim Jupiter. Jedoch wissen wir, bis auf ein paar Anfänge von S. Freud & Co., so gut wie nichts über "die Evolution der Emotionen" des Lebens!

Es gibt Grausames, wie die Behavioristen und Milieutheoretiker, jedoch gibt es Alt-Meister (aus der DDR) die die intendierte dynamische Gruppenpsychotherapie mit Synergetik entwickelt haben und weiterführen. Als Reparatur Einzelner erkrankter Gekränkter von einer kranken Gesellschaft namens "Zivilisation".