Warum ist Prinzessin Meghan (England) auf dem Tiefpunkt ihrer Beliebtheit?
Tubaboy
3 Antworten
Vielleicht weil ... sie in der Öffentlichkeit (mal wieder) negative Schlagzeilen gemacht hat ?!
Fan macht Meghan Markles Badesalz nach und erleidet Verbrennungen
Herzogin Meghan (43) zeigte in einer Folge ihrer Lifestyle-Show, wie man eigenes Badesalz herstellt. Ein Fan, die das Rezept kopierte, zog sich angeblich schwere Verletzungen zu. .................................
https://www.20min.ch/story/schadensersatz-gefordert-fan-macht-meghan-markles-badesalz-nach-und-erleidet-verbrennungen-103338744 (8. Mai 2025, 13:49)
Das geht schon einige Jahre so, dass sie nicht mehr beliebt ist:
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Kurz vor ihrem 42. Geburtstag sinken die Beliebtheitswerte der Herzogin von Sussex auf einen Tiefstand. Und auch die britischen Boulevardmedien lassen eine negative Schlagzeile nach der anderen folgen. Bald wird die umstrittene Herzogin in Deutschland erwartet.
04.08.2023, 05:30 Uhr
Montecito/London. Herzogin Meghan ist kurz vor ihrem 42. Geburtstag an diesem Freitag alles andere als ein Publikumsliebling in Großbritannien. Mehr als zwei Drittel der Briten (68 Prozent) haben eine schlechte Meinung von Meghan Markle. Unter diesem Namen war die Herzogin von Sussex vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry bekannt. Nur gut ein Fünftel (21 Prozent) findet sie gut, wie aus einer YouGov-Umfrage von Juni hervorgeht. Dem Meinungsforschungsinstitut zufolge waren die Werte noch nie so schlecht.
Kein Wunder. Kaum ein Tag vergeht, an dem es nicht eine negative Schlagzeile über sie in britischen Boulevardblättern gibt. Erst in der vergangenen Woche ätzte die „Daily Mail“ auf ihrer Titelseite „Who has Meghan Markled?“ (Zu Deutsch etwa: „Wen hat Meghan gemarkelt?“). Die Wortschöpfung „markled“ soll ein Code-Wort sein für die angeblich häufig gewordene Angewohnheit Meghans, ihre Freunde fallenzulassen.
Zerrüttetes Royal-Verhältnis ist gefundenes Fressen für BoulevardblätterAndere Boulevardmedien behaupten, es seien Meghan und Harry (38), die zunehmend von ihren einstigen Freunden gemieden werden, weil die sich angeblich immer öfter auf die Seite des Königshauses schlagen, mit dem die beiden im Clinch liegen. Das Verhältnis des Paares zu den Royals, besonders zu Harrys Vater König Charles III. (74) und dessen Bruder, Thronfolger Prinz William (41), gilt als zerrüttet.
Das Verhältnis von Prinz Harry und Meghan zum Königshaus gilt als zerrüttet. Seit ihrem Clinch mit den Royals laufe es schlecht für den Herzog und die Herzogin von Sussex, berichten britische Boulevardmedien. Auch ihr gescheiterter Spotify-Podcast "Archetypes" sorgte für Spott.
Quelle: Peter Dejong/AP
Schenkt man den britischen Boulevardmedien Glauben, läuft es im dritten Jahr des „Megxit“, wie die Klatschblätter die Loslösung Meghans und Harrys vom engeren Kreis der Royals boshaft nennen, für das Paar richtig schlecht. Manches davon basiert auf Tatsachen - beispielsweise, dass der Deal mit dem Musikstreamingdienst Spotify schief lief. Meghan hatte für Spotify einen Podcast mit dem Titel „Archetypes“ produziert - sie sprach dafür mit prominenten Frauen wie Mariah Carey, Paris Hilton und Serena Williams. Doch nach zwölf Folgen war Schluss, wie Mitte Juni mitgeteilt wurde.
Meghan ist keine Prinzessin.
Nur Kate ist eine Prinzessin weil sie mit Thronfolger verheiratet ist. ( eingeheiratet Frauen können keine Prinzessin sein).