Siedlungsweise, Nomaden, neolithische Revolution, sesshafte Lebensweise?

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Nomaden sind Menschen, die nicht dauernd an einem festen Ort in Häusern leben, sondern immer wieder weiterziehen, z.B. um den wandernden Jagdtierherden nachzuziehen, oder um neue Weideplätze für die eigenen Tiere zu suchen. Nomaden sind/waren z.B. Beduinen, Samen, Prärieindianer.

Menschen mit sesshafter Lebensweise wohnen dauernd an einem Ort. Dies wurde durch die Erfindung des Ackerbaus notwendig, weil man sich um die Felder kümmern und zur Ernte an Ort und Stelle sein muß. Diese Entstehung dieser Lebensweise war die neolithische Revolution. Sie machte es möglich, Vorräte anzulegen, dauerhafte Häuser und Städte zu bauen und zeitaufwendige Handwerksprodukte wie polierte Steinwerkzeuge, Keramik oder Metallgegenstände anzufertigen.