Rundrücken -schlimm? Welche Auswirkungen?

4 Antworten

Hallo! Du solltest etwas tun - in Abstimmung mit dem Arzt. 

Primär ist es da natürlich wichtig dass Du gut trainierte Rumpfmuskeln hast. Rumpfmuskulatur ist eine Sammelbezeichnung für die Muskelgruppen des Thorax, des Rückens und der Bauchwand. Eine Seite isoliert zu betrachten ist sinnlos.

Was Du dafür tun kannst? Trainieren natürlich.

    Klimmzüge. Sie trainieren den oberen Rücken.

    Kniebeugen. Sie trainieren auch den "Großen Gesäßmuskel". Musculus gluta(a)eus maximus. Er ist der dem Volumen nach größte Muskel des Menschen und zieht sich über das Gesäß bis in den Rücken. Er stabilisiert den Rumpf in Kombination mit :

    Sit-ups und oder Crunches, sie stärken die Bauchmuskeln.

Es ist immer wichtig den Rumpf beidseitig zu trainieren um muskuläre Dysbalancen zu vermeiden.

Ich wünsche Dir eine schöne und Stress arme Woche.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre Bundesliga Gewichtheben/Studium
TomKahlschlag  08.06.2015, 17:07

Mit Kniebeuge, Kreuzheben, Bankdrücken und Rudern mit leichten Gewichten in sehr guter Technik.

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Du hast zwischen den Wirbeln am Rücken so eine Art "Puffer", dieser wird halt auf der einen Seite gequetscht und die Masse zur anderen Seite rausgedrückt. Wie bei so einen Strohhalm den man oben rund knicken kann! Due eine Seite schiebt sich zusammen, die andere wird auseinander gezogen! Wenn du das mit dem Strohhalm zu oft machst, reißt er dir irgendwann oben in den Knicken ein. So ist das mit den Bandscheiben zwischen deinen Wirbeln auch. Und das was da weggequezscht wird drückt dann auf Nerven die um deine Wirbelsäule liegen und das verursacht Schmerzen! Ich hoffe ich hab das verständlich erklärt ;-) 

Ähm da kriegt man halt wenn man älter wird Probleme mit den Rücken und rückenschmerzen...Wenn man noch nicht ausgewachsenen ist kann man das ändern man kann zu krankengynastik gehen und die sagen dir dann was du machen muss damit der nicht mehr rund ist und wie lange...

Es kann zu Haltungsproblemen mit Schmerzen kommen. Am besten mit Training dagegen vorgehen.