Psychologen Test Bundeswehr, worauf muss ich achten? FWDL

2 Antworten

Wenn du das nur zum FWD bist, wird das schon nicht so hart :). Ich schätze, wenn du Offizier werden willst (da gibt es ja auch psychologisches Gespräche) ist das Ganze schon ein Stück härter. Als Offizier brauchen die ja ein größeres psychologisches Profil von dir als, wenn du da nur 23 Monate lang bist. Als Offizier musst du dann auch ins Ausland, eventuell auf Menschen schießen usw. da wird dann halt ermittelt ob du dazu fähig wärst und ob du solch einer Belastung standhalten könntest. Der Psychologen-Test für den FWD ist echt easy. Behalte einfach immer einen kühlen Kopf und antworte ganz normal auf Fragen die dir gestellt werde. Du solltest dich nicht unbedingt total in irgendne Geschichte verstricken und das total vermasseln. Bei diesem Test wollen die meistens bloß wissen ob du einfach geistig fit und auf einem normalen Level bist. Wiki01 hat es ja so schön formuliert: Viel mehr will der Psychologe erkennen, ob du nur zum Militär willst, weil du das Spiel "Call of Duty" toll findest, und so etwas " in echt" erleben möchtest. Genau so ist das nämlich. Viele gehen da hin mit dem Gedanken einmal "CoD" im "Reallife" zu erleben, aber das ist nicht der Sinn der Sache :). MfG.

schussi16 
Fragesteller
 31.05.2013, 08:30

Danke für die Antwort, Offizier will ich ja nicht werden. Möchte 23 Monate FWDL machen Aber hab schon gelesen das der FWDL test gar nicht so doll sein soll das die Berufssoldaten,Ufz usw richtig auseinander genommen werden bei dem Test. Hab mal ne Liste der Möglichen fragen hier Wobei ich mir denke das sie das auch gar nicht fragen wird.

-Warum möchten sie zur Bundeswehr? -Auftrag der Bundeswehr? -Wo ist die Bundeswehr im Auslandeinsatz? -Welche Aufgaben hat der Mannschaft/Unteroffizierer/Feldwebel? -Wieviele Soldaten hat die Bundeswehr? -Wieviele standorte hat die Bundeswehr? -Wieviele Soldaten sind im jeweiligen Land im Auslandeinsatz? -Wie würden ihre Freunde sie beschreiben? -Welche Stärken und Schwächen haben sie? -Was ist die Nato? -Wieviele Bündnisstaaten gehören der Nato an? -Dann die Einsätze: EUFOR, ISAF, KAFOR, Endruing Freedom! -Und warum sind Wir in Afganistan?( 11. September)

LG David

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LegendaryDante1  31.05.2013, 13:52
@schussi16

wiki01 hat bereits erwähnt, dass solche Fragen natürlich nicht öffentlich zugänglich sind. Ich denke auch, dass nicht immer die selben Fragen gestellt werden, sonst könnte sich da ja jeder drauf vorbereiten. So ein paar Fragen wie was macht die Bundeswehr überhaupt, wo ist sie im Einsatz und was hat sie da im Groben zu tun könnten schon vorkommen. So Dinge wie "warum möchten sie zur Bundeswehr" spielen eigentlich erst eine Rolle, wenn du als SaZ anfangen willst. Wenn du nach 23 Monaten weg bist ist denen nicht so wichtig weshalb du zur Bundeswehr willst. Falls du dann "übernommen" werden möchtest, wollen die denke ich einmal mehr von dir wissen. So Dinge wie "wie viele Standorte hat die Bundeswehr" werden eher nicht nicht gefragt. Die wollen zwar wissen ob du schon ein bisschen Ahnung von der Bund hast, aber nicht ob du jeden einzelnen Standort auswendig kennst. So eine Frage kann aber als "Schikane" gestellt werden. Wenn ich mich recht entsinne gab es bei manchen Leute auch provozierende Fragen, da solltest du bloß einen kühlen Kopf bewahren. Aber ich glaube dich wirklich strapazieren machen die nur bei den Offiziersanwärtern. Bei solch einem Gespräch ist ja meist ein Offizier und ein Psychologe dabei. Fragen wie "welche Aufgaben hat ein Mannschaftler, Uffz, Feldwebel und Offizier" werden meines Wissens nach gar nicht gefragt. Die Psychologen wollen wie gesagt nicht wissen ob du Ahnung von dem Ganzen hast, sondern wie fit du geistig bist. Zudem sollte derartiges Wissen zum Standardrepertoire eines Soldaten gehören. Ich geh ja nicht zur Bundeswehr, wenn ich nicht einmal weiß was es für verschiedene Laufbahnen gibt, geschweige dessen was die machen. MfG.

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Wenn die Fragen der Psychologen öffentlich zugänglich wären, könnte sich ja jeder die Antworten zurechtlegen, und damit wäre das Untersuchungsergebnis verfälscht. Deshalb werde ich dir auch hier keine Fragen nennen, die gefragt werden könnten. Allerdings kommen so völlig schwachsinnige Fragen, Wie "Sie bekommen den Befehl auf Menschen zu schießen! Was würden sie tun?" nicht vor. Ob du schießt oder nicht, kannst du als Zivilist nicht ermessen, weil du keine Ausbildung hast, die es dir gestattet, die Rechtmäßigkeit eines Befehls zu erkennen. Viel mehr will der Psychologe erkennen, ob du nur zum Militär willst, weil du das Spiel "Call of Duty" toll findest, und so etwas " in echt" erleben möchtest.

schussi16 
Fragesteller
 30.05.2013, 10:03

Nja so meinte ich das nicht ;D

Mein Großer wunsch war es schon früher zum Bund zu gehen, da es etwas ist was in meinem Leben eine erfahrung ist die ich machen möchte. Darum frag ich. Außerdem ist Call of Duty sch**ße ^^

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