Mit jedem Tag dem Tod näher!?

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Sobald man sich Gedanken über die eigene Existenz und über das Leben macht, kommen bei jedem schnell Zweifel und Verwirrng auf. Wenn man dann auch noch versucht zu begreifen, in "was" wir eigentlich Leben, was das Universum ist und was dahinter sein könnte, so wird man schnell verrückt. Daher sollte man sich lieber durch irdische Dinge ablenken, um nicht diesen philosophischen Gedankengängen zu verfallen, die einem am Ende doch wenig bringen.

Denn wie du schon richtig angemerkt hast, Leben wir, so die Vermutung, nur einmal, weshalb man dann dies ausnutzen sollte. Gehst du mit der Einstellung "Wenn ich eh einmal sterbe, warum nicht jetzt" an die Angelegenheit heran, so könnte das gefährlich für dich werden. Darum halte lieber Abstand von diesem Pfad.

Du hast EIN LEBEN, so wie jedes Lebewesen auf dieser Erde.

Eine andere Lebensform gibt es nicht! Für NIEMAND und für ALLES!

Aber dieses Leben ist uns gegeben, um auch die schönen Dinge des Lebens genießen zu können bzw. Lebensfreude zu empfinden. Dem entgegen stehen die Schattenseiten des Lebens wie Schicksalsschläge, Probleme und negative Erfahrungen, die jedoch i. d. R. auch einen positiven Kern haben, und zwar dadurch, dass man daraus lernen und neue Erkenntnisse gewinnen kann.

Wo Sonne ist, ist auch Schatten!

Gewinne eine positive Lebenseinstellung und versuche, konstruktiv zu denken, also vorwiegend die positiven Seiten in jeder Angelegenheit zu sehen und das Beste daraus zu machen.

Ich übermittle Dir gute Wünsche, dies bewältigen zu können.

Der Tod gehört genauso zum Leben wie das Geboren-werden. Das deutet darauf hin, dass die Lebenszeit eine Bedeutung hat - oder? Die Frage, die Du stellst, ist: Welche. Die Bedeutung ist: Uns weiter zu entwickeln - nicht vor den Problemen weg zu laufen, sondern sie zu lösen, und zwar immer besser - unsere Impulse zu verstehen und versuchen, sie um zu setzen - sich selbst besser kennen lernen, sich im Gesamtzusammenhang mit dem Leben, der Welt, den Mitmenschen verstehen - lernen, Liebe zu schenken - oder lernen, Liebe anzunehmen ... es gibt so viele Gründe, zu leben, wie es Menschen auf der Erde gibt. Jeder hat seinen ganz eigenen - und den kann nur jeder für sich selbst auch herausfinden. Indem er sein Leben lebt - eben alles, was er ist und was er hat - einsetzt. Lebendigsein ist der Sinn des Lebens, jeden Tag neu - und immer im Jetzt leben.

nur wenn man weiss das man stirbt , weiss man das man lebt.. das ist bzw war normal.. eigentlich sollte der mensch ja leben ohne probleme , es ist eine prüfung sogesagt.. er sollte teilen , gutmütig sein und in frieden leben, keinen schlechtes tun. wir leben heutzutage in einer welt wo man ständigem druck ausgesetzt ist und das leben als qual sehen , bevor die erlösung kommt und man nix von beidem hat. nur die ruhe die dann kommt , man muss nichtmehr arbeiten :)

naja - das ist normal - denn viele kommen damit nicht klar...

doch - was nutzt es, sich im leben vfor augen zu halten, dass man irgendwann nicht mehr da ist???

sinnvoller istr es doch, sich im leben vor augen zu halten, dass man / frau da ist und das beste draus zu machen - wie auch immer...

die zeit so sinnvoll und schön zu gestalten, wie es nur geht - mit allen höhen und tiefen...

um dann, bei denen, die man "zurücklässt'" - kinder - enkelkinder - eine 2wundervolle erinnerung zu hinterlassen...

alles ander ist doch unfug - sich gegen die regeln des lebens und nicht mehr daseins aufzulehnen... lg