leide seit circa 2 Jahren unter schlimmen Reflux,(Schluckbeschwerden,Atemnot, Aufstoßen,Sodbrennen),bis jetzt konnte ich nicht geheilt werden?

3 Antworten

Hast Du schon einmal mit einer Ernährungsberaterin gesprochen. Vielleicht solltest Du Deine Ernährung umstellen. Du sollstest auf basische Ernährung achten, also Lebensmittel die basisch sind. Du kannst Dir auch vom Arzt ein basisches Mittel verschreiben lassen. Das wäre ein Versuch. Säurehaltige Lebensmittel solltest Du möglichst meiden. Aber das weißt Du ja bestimmt schon.

entzündingen sind eigentlich neh easyh sache

schleimhäute hingegen sind bisschen mehr trikky

typisch artzt

schneidet eif alles raus

von schilddrüse, zu darm, zu gebährmutter und mandeln

sooo typisch - gebracht hatts ja wie immer niiiichts

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Magnesiummangel und Reflux

Wie bereits erwähnt, spielt Magnesium eine Schlüsselrolle bei der Muskelentspannung im gesamten 

Körper. Bei einem Magnesiummangel wird die Funktion der Magenschließmuskeln gestört, sodass Nah-

rung und Magensäure in die Speiseröhre zurückfließen (Reflux) und ein Brennen verursachen können.

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eisen mangel steht in bezug zu schluckbeschwerden

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schwefel hilft gegen sodbrennen

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Natrium und Säure-Basen-Haushalt

Natriumhydrogencarbonat ist wichtig für den Säure-Basen-Haushalt, also einen stabilen pH-Wert des 

Blutes, und ist außerdem an der Bildung der Verdauungssäuren im Magen beteiligt. Natriumhydrogen-

carbonat, das in den Belegzellen des Magens gebildet wird, ist für den Organismus eine wesentliche 

Alkali- und Pufferreserve, sowohl in der Bindegewebsflüssigkeit als auch im Blut. Kolloidales Natrium 

hat gegenüber Natriumbicarbonat, das man einnehmen kann, den Vorteil, dass damit die Magensäure 

nicht neutralisiert wird, was sehr wichtig ist, da sich ab dem Erwachsenenalter die Produktion der Ma-

gensäure kontinuierlich verringert (und gleiche Symptome auftreten wie bei zu viel Magensäure)

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also

2g sango korallen fur magnesium am tag

Natriumhydrogencarbonat 2-3g täglich

2-3g kurkuma mit schwarzem pfeffer

6g msm am tag

achte aber auch darauf dich um deine schleimhäute zu kümmern

kammilen tee und so zeug

vlt noch ein bisschen auf bismut quellen achten

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Bismut und Helicobacter pylori

Bismut schränkt die Überwucherung von Helicobacter pylori in Magen und Zwölffingerdarm ein, reguliert 

die Magenschleimbildung und die Pepsinmenge im Magen. Dabei reduziert es möglicherweise die Ei-

senaufnahme von Helicobacter pylori. Mit der Anwendung sollte man nicht zu früh aufhören, sonst 

kommt es zum Rückfall! Da Helicobacter Bakterien kein Bismut vertragen, kann es vorübergehend zu 

Bauchschmerzen kommen. In diesem Fall trinkt man eine Tasse heißes, abgekochtes Wasser oder 

nimmt kolloidales Silber. Parallel zu dieser Beseitigung kann eine Abnahme und Normalisierung des 

akuten Entzündungsprozesses in der Magenschleimhaut beobachtet werden. Hintergrund ist die Stimu-

lierung der Prostaglandinsynthese, die eine wichtige Rolle bei Entzündungsprozessen spielt.

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bismut quellen:

Bismut ist besonders in Wurzeln, Knollen und Meeresgemüse enthalten. Zum Beispiel sind Maca-Wur-

zel und Seetang Bismutquellen, enthalten aber zu geringe Mengen davon, um therapeutisch wirksam 

zu sein.

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ich persönlich finde ja das kurkuma und die oben genannte mineralie alleine reichen sollten um die körper flora wieder in ordnung zu bringen

falls du dir trotzdem sorgen um infektionen machst raate ich zu kolloidalem silber, ätherisches oregano öl oder cdl+

wenn su cdl+ nimmst lieber ein bisschen stärker verdünnen bei gereiztem magen

peace cabrone

p.s ich hasse ärtzte

operieren mein kumpel 3 mal

geben tonnenweise medikamente und zack leidet er an tinnitus schlaflosigkeit gehörtverlust und schlafprobleme

haben danach 2 monate nix gemacht

ich konnte alle symptome alleine mit dmso behandeln und ihm gings inmerhalb 5minuten gut

schande was da abgeht - verdammte pharmavertreter

Ich würde dir raten mal beim Arzt eine Stuhlprobe auf Pilze, z.b Candida untersuchen zu lassen

Ernährungsumstellung, basische Ernährung

keine drogen (Alkohol,zigaretten,...)

und entweder einen Ernährungsberater oder Ernährungsmediziner aufzusuchen