Introvertiert=arrogant und emphatielos?
Wie geht man mit Introvertierten um in einer Klasse? Ist das eigentlich angeboren? Ich zum Beispiel verstehe mich mit jedem in der Schule, aber außerhalb geht nichts. Habe eher Leute aus dem privaten Bereich mit denen ich Kontakt habe. Ja die Leute haben ein Problem mit meinem Verhalten, aber nicht mit meiner Person an sich (Äußeres). Ich öffne mich auch recht spät, jedoch ist es mit den Jahren besser geworden (vorallem weil es ja fürs Arbeitsleben wichtig ist). Man bekommt das Gefühl, man müsse sich ändern. Ich meine wozu das Ganze? Ich sehe dort niemanden mehr nach der Prüfung. Alle lachen zusammen und und und (ich halt etwas weniger), aber wozu die ganze Mühe? Am Ende sehen sich doch die Leute eh nicht. Ich meine die haben ja schon so unter sich kein Kontakt nach der Schule. Ich finde das ganze ,,Zusammenhalten" Spielerei für unnötig. Außerdem wie gesagt haben denke ich Introvertierte generell immer dieses Problem oder? Ich werde für arrogant gehalten, weil ich im Unterricht nicht rumkreische, lache und unbedingt mit den Leuten über irgrndwas rede, womit ich nichts zu tun habe. Ich rede ja mit den Leuten so , so ist es nicht. Aber ich bin eher im mittleren Bereich. Die müssen ja mich nicht mögen, wieso auch..sehe danach eh keinen mehr. Wisst ihr was ich meine?
2 Antworten
Also dass man arrogant ist stimmt nicht. Man findet keinen anschluss. Man weiß nicht was man sagen soll und ist schüchtern. Man sollte auf solche menschen zugehen und diese einbinden. Dafür war ich immer sehr dankbar. Irgendwann öffnet man sich
Ich würde sagen das ich introvertiert bin.
Arrogant nicht, denn mir sind die anderen nicht egal, aber an Empathielos ist schon etwas dran, aber eher ein Missverständnis, denn mir sind die leute nicht egal, ich bin nur zu schüchtern um Empathie zu zeigen