Hintergrundbearbeitung bei einer pdf Datei?
Hallöchen ihr alle, ich hätte da ein kleines Problem. Ich bin gerade dabei, Bewerbungsunterlagen für einen neuen Job fertig zu machen und wollte dafür auch das Arbeitszeugnis meines letzten Jobs anhängen. Das Problem dahinter ist jedoch, dass ich dieses nur in Papierform bekommen habe. Das wurde mir per Post zugeschickt, leider ist mein Briefkasten nicht nur sehr klein, sondern auch nicht wasserdicht und so wie es mein Glück wollte, hat es an dem Tag der Zustellung fett geregnet. Das hatte zur Folge, dass der farbige Briefkopf durch die Nässe bunte Flecken über dem Dokument hinterlassen hat und es so aussieht, als wäre ich nicht in der Lage, auf ein Blatt Papier aufzupassen, was ja bei einer Bewerbung nicht unbedingt überzeugend rüberkommt. Kennt irgendjemand hier vielleicht eine Website, ein Programm oder eine AI, die es irgendwie hinbekommt, den Hintergrund eines gescannten pdf- Dokuments so zu verändern, dass es einfach vollends weiß ist? Mein erster Versuch war Adobe Acrobat, aber das hat leider Probleme mit gescannten Dokumenten und kann sowas nur bei exportierten pdfs von Word oder so.
Danke schön schonmal im Voraus!
2 Antworten
Hallo Cimkuma!
Man könnte die gescannte Seite, die als PDF vorliegt, mit OpenOffice öffnen und als .jpg-Bilddatei exportieren und dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten. Allerdings ist es aufwändig, da das Programm ja nicht weiß, welche Bildpixel der "Hintergrund" sein sollen und welche nicht. Evtl. ließe es sich durch ein Umwandlung in ein Graustufenbild vereinfachen, wobei dieses Bild dann im Kontrast so weit erhöht wird, dass hellere Bereiche weg gefiltert werden.
LG
gufrastella
Also einen farbigen Briefkopf könnte man mit viel Arbeit noch fixen, wenn er einfarbig und eine simple Form hat.
Wenn du mit "Briefkopf" tatsächlich farbigen Text (und nicht irgendwelche Bildelemente des Corporate Design) meinst, dann wirds schwierig.
Falls du jemanden kennst, der sich mit Bildbearbeitung auskennt, kannst du ihm das ja mal zeigen und auf das beste hoffen. Andernfalls würde ich einfach noch mal deine alte Arbeitsstelle kontaktieren.