Hilfe bei einem Gedicht?

2 Antworten

Moin, wir behandeln dieses Gedicht gerade im Deutschunterricht, daher kann ich vielleicht ein Bisschen dazu ergänzen.

Das Veilchen hatte in der Epoche der Romantik eine spezielle Sprachliche Wirkungsweise. https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Veilchen_(Heraldik)

Das Veilchen stand damals für Liebe oder Sehnsucht. Daher ist zu entnehmen, dass der Lyrische Sprecher verliebt ist. Die Personifikation „Und die Gedanken all, Die mir im Herzen SEUFZEN“ in Vers sechs und sieben lässt darauf schließen, dass das Lyrische Ich unglücklich verliebt ist oder Liebeskummer hat.

Liebe Grüße, Paul.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Hm, ich würde das so interpretieren, dass es dem lyrischen Ich nicht gut geht, er versucht zwar sich durch den schönen Anblick der Velichen abzulenken, aber innerlich hat er noch viele Sorgen, und die nachtigal sieht das und schreit es heraus sodass jeder weiß wie es im inneren des lyrischen Ichs wirklich bestellt ist, er kann sich nicht mehr verstecken vor seinen gefühlen, da alle Tiere und pflanzen von seinen sorgen wissen, vielleict beschäftigt ihn etwas, er hat ein Geheimnis, dass nur die Tierwelt kennt, es erkannt hat, im speziellen die nachtiggall, vielleicht steht das im zusammenhang mit seinem geheheimnis, sprich er hat irgendwas gemacht was ihn sorgen bereitet was er im Wald gemacht hat oder seine tat irgendwie im zusammenhang mit der Natur steht, oder seine tat wurde beobachtet von der Nachtigall bzw, von Tieren.

lg