Hallu, ich habe eine 1 1/2 Jahre alten Bordercollie-Marammen-Abruzzen-Schäferhund. Er mag es sehr, gekrault zu werden und genießt das auch. Allerdings möchte er nie im Bett schlafen, wenn ich auch darin liege. Wenn er irgendwo herumliegt und ich mich neben ihn setze geht er nach wenigen Minuten davon und legt sich außerhalb meiner Reichweite wieder hin. Mir ist klar, dass ich meinen Hund nich zum schmusen "erziehen" kann, aber ich frage mich doch ob etwas anders gelaufen wäre, wenn ich ihn als Welpe immer mitgenommen hätte. Was allerdings zur Folge hätte, dass er heute nicht alleine bleiben könnte. Schon nach seinen ersten paar Tagen bei mir wollte er nicht mehr im Bett schlafen oder zu lange kuscheln. Liegt das an der Rasse? Das sind ja beide Hirtenhunde und rennen den ganzen Tag anstatt zu kuscheln. Oder liegt es an seinen Frühwelplichen Prägungen? Oder daran, dass er so jung ist? Oder liegt es daran, dass ich nicht so der Kuschelmensch (nur anderen Menschen gegenüber, bei tieren ist das etwas ganz anderes :D) bin und er sich diesen Charakterzug "abgeschaut" hat und jetzt allen gegenüber so ist? Ich möchte ihn nicht zum kuschlen zwingen, wenn er kein Bock hat is' es ok :D möchte nur wissen warum das so ist.