Ein guter Freund ist noch Jungfrau und will in ein Bordell?

13 Antworten

Für mich wärs nix. Aber es gibt Jungs, die Spass bei haben.

Mir egal^^

Nein wirklich soll er machen wie er es für richtig hält.

Ich glaube auch nicht, dass das das richtige ist. Versuch ihn davon abzuhalten. Der bekommt nen Schock fürs Leben

Ist klar - sowas fragt man natürlich immer für den "Freund" - bist Du sicher, dass Du nicht Deinen "kleinen Freund" zwischen den Beinen meinst?!

Paysex kann eine tolle Erfahrung sein, von der Du (bzw. Dein "Freund") noch Wochen und Monate lang träumst - oder eine fürchterliche Enttäuschung. Über das was "üblich" und für Dich "angemessen" oder "richtig" ist, werden wir hier sicher zu keiner einstimmigen Aussage kommen, denn viele hissen zunächst einmal die Moralflagge und verteufeln - ohne es je selbst probiert zu haben - diese Dienstleistung komplett. Um es mit Nietzsche zu sagen: Moralische Entrüstung besteht in der Regel aus 2% Moral, 48% Hemmung und 50% Neid.

Bei der Dienstleistung "Sex gegen Geld" gibt es eine Vielzahl verschiedener Geschäftsmodelle, bei denen die Erlebnisse von "Viel Geld für Nix" über eine hektische, zielorientierte Nummer bis hin zum genialen, zärtlichen, wilden, leidenschaftlichen Sex, bei dem beide auf ihre Kosten kommen, reichen können.

Wichtig ist die Wahl der richtigen Lokalität! Als "Freudenhaus", "Bordell" oder "Puff" werden oft auch die schmuddeligen Laufhäuser der Bahnhofsgegend bezeichnet - und dort liegt das Erotiklevel meist auf Höhe einer Darmspiegelung! Strassenstrich, Laufhäuser, Modellwohnungen, Amüsierlokale, Nachtbars usw. solltest Du unbedingt meiden. In den einschlägigen Foren (lustscout.to ist ein guter Anfang) findest Du zahlreiche Kritiken über Dienstleisterinnen und ihre Arbeitsplätze. Das beste Preis-/Leistungsverhältnis und eine gute Möglichkeit zum "schnuppern" sind Sauna- und FKK-Clubs. Hier kannst Du Dich erstmal in Ruhe reinfinden, Dich unverbindlich mit den Mädels unterhalten und bei Interesse geht man gemeinsam auf ein Zimmer. Im Eintritt (meist 20-80 Euro) sind Essen und Getränke enthalten, Du musst also keinen Schampus spendieren um Dich mit einem Girl unterhalten zu können. Weitere äußerst nützliche Infos zum Thema gibt es bei Amazon in Buchform - z.B. in "Wir sehen uns im Puff!"

Das Serviceniveau im Club ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse normalerweise dazu.  Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Bring auf jeden Fall genügend Zeit mit und sag dem Mädel, das Dir sympathisch ist, dass es Deine Premiere ist - die meisten werden sich dann besondere Mühe geben, damit dieses einmalige Ereignis ein unvergessliches Erlebnis wird.

Von der Einrichtung her kann man sich die Clubs als eine Kombination aus Freizeitbad, Wellnesshotel und Disco vorstellen. Die teilweise über 100 Girls (die als selbständige Unternehmerinnen agieren) tragen außer High Heels meist kaum mehr als ein Lächeln. (Die männlichen Gäste tragen Handtuch oder Bademantel). Das Standardprogramm (Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) kostet meist 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird stets NACH der Session - will man bereits vorher Geld von Dir, so bist Du im FALSCHEN LADEN! 

Viel Spaß und vergiss nicht: Auch wenn das, was auf dem Zimmer passiert, vielleicht so sensationell ist, dass Du es gar nicht glauben kannst, dass es sich dabei nur um ein Geschäft handelt: Es ist eine Dienstleistung, bei der sich Geber und Nehmer oft auch mal sehr sympathisch sind - aber verliebe Dich nicht gleich, sondern nimm den kleinen Schubs für Dein Selbstbewusstsein mit und such' Dir ein nettes Mädel "in der freien Wildbahn"...

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Tätigkeit als Life-Coach und Fachbuch-Autor

Kenn ein Freund der hat das gemacht..

Fand es echt gut :)