Durchschnitt zum Studieren( Tiermedizin)?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Nein, mit 2,1 kommst du nicht rein. Da musst du Wartesemster in Anspruch nehmen. Aber du kannst die Wartesemster doch sinnvoll nutzen, mach in der Zeit etwas, was zu einem Berufswunsch passt:

- Praktikum beim Tierarzt

- Ausbildung zum Tiermedizinischen Fachangestellten

Klar, bis du studieren kannst, dauert etwas länger, aber die Zeit kannst du trotzdem sinnvoll nutzen und es gibt doch viele, die vor ihrem Studium erstmal eine Ausbildung machen. Wenn du erstmal Tiermedizinischen Fachangestellte oder so lernst, hast du ja schon etwas gelernt, was dir vielleicht auch im STudium hilft.

Der NC liegt meistens bei 1,2 oder so. Es ist je nach Uni etwas unterschiedlich, weil der NC jedes Jahr neu gemacht wird und es kommt immer darauf an, wie viele sich an einer Uni bewerben und wie viele Plätze zur Verfügung stehen. Medizin oder Tiermedizin wollen viele studieren, darum auch der hohe NC

Blackrose278 
Fragesteller
 15.05.2015, 11:18

Okay danke für deine antwort. :) eig hatte ich auch gar nicht vor zu studieren sondern wollte gleich eine Ausbildung zur TFA machen aber ich habe keinen Platz bekommen und mache nun mein abi. Warum dann also nich studieren ? Der einzige Haken ist dann eben nur der Durchschnitt: /

0
MatheJas  15.05.2015, 11:23
@Blackrose278

Man kann auch mit Abitur erstmal eine Ausbildung machen und dann weiter sehen. Es machen so viele Abitur und die studieren doch nicht alle ;-)

1
Blackrose278 
Fragesteller
 15.05.2015, 11:42

naja schon nur wenn man das Abitur schon hat find ich kann man auch gleich studieren dann verdient man auch mehr als wenn man dann ,, nur" eine Ausbildung als TFA macht wenn man auch Ärztin werden kann :)

0

Der Durchschnitt für Veterinärmedizin liegt meist bei 1,0-1,3, also ähnlich zur normalen Medizin.

Wenn du Abi noch nicht hast, dann kann dir heute noch keiner sagen, wie sich die Bewerberzahlen in 3-4 Jahren entwickeln.

Aber Medizin-Studiengänge haben immer einen 1,x NC und wer den nicht packt, hat mit Glück reiche Eltern, dass man in Österreich oder Ungarn mal einige Semester macht und dann hierher wechselt.