Die Renaissance und die Menschen?
Wie hat sich das Menschenbild in der Renaissance und die Einstellungen zum Leben verändert? Ich bitte darum dass ihr keine Wikipedia Links schickt! Danke schon im Voraus.
3 Antworten
Noch eine Ergänzung zur (vollkommen richtigen) ersten Antwort: In Verbindung mit der Rückbesinnung auf die Antike stellen führende Denker und Dichter der Renaissance den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung. Im Mittelalter bildete Gott noch das Zentrum der Philosophie.
Man hat daher später die Renaissance auch das Zeitalter des Humanismus (von lat. Homo = Mensch) genannt.
Also ich bin jetzt kein Ass in Kunstgeschichte oder so, aber man hat sich zu der Zeit immer mehr von der Religion abgespaltet und mehr an sich selber gedacht. Die Wissenschaft rückte in den Vordergrund man hinterfragte zum ersten Mal das Leben und wollte Antworten auf seine Fragen. Die Kunst änderte/besserte sich, da den Künstlern nichts mehr vorgeschrieben wurde. Der Mensch stand im Mittelpunkt. Man spricht auch von der ,,Wiedergeburt der Antike''
In der renaissance Wollte man die Im mittelalter vergessene antike kultur (zb von den römern, griechen etc) wiederbeleben :D