aristoteles glück.....

2 Antworten

also aristoteles ist der meinung, dass man nur ein glückliches Leben führt wenn man Eudaimonia hat. Mit Eudaimonia ist sowas wie das Glück oder das glückliche Leben gemeint. Eudaimonia erreicht man durch: a) das politische leben ... ist wenn man anderen hilft. Sei es einen heruntergefallenen Gegenstand aufheben oder einer alten Dame über die Straße helfen. und b) das theoretische leben ... ist wenn man nachdenkt und forscht, und so etwas herausfindet. und c) ... einfach Spaß hat.

dann gibt es aber auch noch Epikurs(auch ein antiker Philosoph) Auffassung, die besagt man könne nur ein glückliches Leben führen, wenn man ein lustvolles Leben lebt. Dies meint nicht Spaß zu haben sondern bescheiden, naiv und gutherzig zu bleiben, wie an einem Morgen, wo man aufwacht und keine Sorgen im Kopf hat, wo man an keine Feindschanften denkt, wo man einfach grundlos glücklich ist weil man lebt und niemand einem die gute Stimmung versaut.

ich hoffe das hilft

Aristoteles glaubte an drei Formen des Glücks: Die erste Form des Glücks ist ein Leben der Lust und der Vergnügungen. Die zweite Form des Glücks ist ein Leben als freier, verantwortlicher Bürger. Die dritte Form des Glücks ist ein Leben als Forscher und Philosoph.

Aristoteles betont, daß alle drei Formen zusammengehören, damit der Mensch ein glückliches Leben führen kann. Er lehnte also jede Form der Einseitigkeit ab. …

Auch was die Tugenden betrifft, verwies Aristoteles auf einen „goldenen Mittelweg“. Wir sollen weder feige noch tollkühn sein, sondern tapfer. … Auch sollen wir weder geizig noch verschwenderisch sein, sondern großzügig. …

… Die Ethik von Platon und Aristoteles erinnert an die griechische medizinische Wissenschaft: Nur durch Gleichgewicht und Mäßigung werde ich ein glücklicher oder „harmonischer“ Mensch.

-Ich glaube das hatte ich aus Sofies Welt von Jostein Gaarder

Hoffe ich konnte Helfen :-)