Wieso mögen Männer/Jungs eigentlich Fussball so gerne?

Hi, norules4life. ⚽️

Das liegt auch daran, dass Fußball des Deutschen liebste Sportart ist, und da ist die Männer- Domäne ganz stark vertreten.

Fußball ist eben immer noch männlich. 👍⚽️🤣

Aber schau, ich bin absolut feminin, und ich liebe Fußball über alles. 👍⚽️❤️.

Mit sportlichen Grüßen, Renate. ⚽️

Spricht den Urmenschen an. Action, Tempo, laufen, Kampf, Kräfte messen, Teamsport, körperbetont, vom bolzen. Dreck (*g*). Tikitaka, Tricks, spektakuläre Tore

Beim gucken auch das. Dazu/und

Mit Kumpeln, rumschreien, ausrasten, teisen, Spass, Leute kennenlernen. Gruppenevent, Atmosphäre. Ja gut die Verpflegung, tw Frauen-frei, tippen, wetten, zocken, mehr oder weniger fachliche Diskussionen. Geil auch schon die Anfahrt. Im Stau z.B. mit dem Nebenwagen Proviant und Themen austauschen. Bisschen frotzeln haha.

Neee ist einfach genial. Am Wochenende bzw während der Saison Wochenstruktur. Die Pausen sind anstrengender. Mieser drauf alle (Ich auch lt. Freundin) und zuviel Gossipkram. Erschreckend viel Zeit auf einmal

Geht mir bei Bseball/Eishockey aber auch so

1. es gibt Männer, jungs die tanzen gehen Ballet vileicht seltener weiß ich nicht aber beim Tanzen und beim Federball.

2. Hat es sich so ergeben in Amerika ist es Eishocky.

3. Es gibt auch Sportarten die Überwiegend Frauen gerne machen.

4. Meine Meinung dazu egal wenn es der Person gefällt soll er es machen.

Also erstmal zwei Dinge:

• Nicht alle Jungs mögen Fußball so gerne, das hängt sehr stark von Land, Umfeld und eigenen Erfahrungen ab, so ist in den USA z.B. Basketball oder Eishockey beliebter und in Deutschland spielen ja auch viele z.B. eben Basketball
• Gibt es auch Mädchen (wie mich, hi 🙋🏻‍♀️), die Fußball mögen, auch wenn diese in der Minderheit sind.

Ich denke einfach, dass Jungs generell Ballsportarten einfach aus genetischen Gründen mehr mögen. Basketball, Fußball, das sind ja alles definitiv schnelle Sportarten im Vergleich zu Ballett oder Tanzen, was mit den biologischen Unterschieden und der Evolution zusammenhängen könnte, da früher ja auch die Männer für die körperlich anstrengenderen, schnelleren Aktivitäten (z.B. Jagen) verantwortlich waren.

Dass es dann in Deutschland Fußball ist, denke ich liegt daran, dass es eben der Volkssport Nummer 1 ist, wodurch jedes Kind früh Kontakt mit dieser Sportart hat. Das hat sich über Jahrzehnte durch die Einflüsse von den Besetzungskräften (Frankreich, England und SU sind / waren auch alles Fußballnationen). Durch das Entstehen von Marken wie Adidas oder Puma, die sich anfangs auf Fußball spezialisierten, wurde der Status von Fußball eben gefestigt, was jetzt durch neue Marken wie T1tan, an welcher auch Adler beteiligt ist, fortgesetzt wird.

Was man da aber sagen muss: viel Vermutung, wenig bis gar keine Quellen 😅

Kultur. Man wächst damit auf. Durch Familie und Freunde.

Das Argument Männlichkeit würde ich nicht gelten lassen, weil zum Beispiel in USA der Sport als eher weiblich gesehen wird. Väter schicken vor allem ihre Töchter zum Fußball.