Wie bekommt man schlechte Laune, Reizbarkeit und Aggressivität nach dem rauchen wieder weg?

5 Antworten

er soll nach der ursache suchen. probleme im stoffwechsel bzgl dopamin lassen sich bei vielen mit nikotin im zaum halten, ich schätze mal er hat adhs

Dein Freund muss es auch wirklich mit dem aufhören wollen. Die einen werden halt leider aggressiv und die anderen fangen an viele Süßigkeiten zu Essen.

Was eventuell helfen könnte, ist regelmäßig Sport zu treiben.

Wie gesagt, es muss aber von ihm kommen, dass er aufhören will und nicht nur weil die Freundin das schön finde würde.

Mach auf keinen Fall Schluss man muss erst die schlechten Zeiten überstehen bevor man die guten genießen kann. 

Raucjst du auch? 

Nikotion ist ein sehr starkes Nervengift und macht extreem abhängig sei nachsichtig und lieber stolz aufnihn das er aufhörern möchte. 

Kleine Hilfen für ihn anti Raucher Bücher nikotionplaster oder immer nen Zahnstocher in der fresse haben

Wenn nichts hilft ne e kippe hat mir geholfen. 

Ich würde sagen nach nem Monat sind die Entzugserscheinungen vorrüber und er ist micht mehr so aggresiv. Fals es dann immernoch so ist suche ein ruhiges Gespräch ohne ihn zu kritiesieren kritisiere die Droge und schlage ihm diese Hilfestellungen vor. 

Das Belohnungszentrum hat Kapazitäten frei.  Der Entzug ist eine respektable Angelegenheit - dafür muss es Anerkennung geben.

Zum Streiten gehören auch immer zwei - und der Klügere gibt nach bzw. realisiert, ob es ( das Streitthema ) einen Disput wert ist.

Ansonsten Geduld haben, Sport treiben und Dinge tun, die Freude machen.

Viel Glück  (-:

Ich kann mit deinem Freund mitfühlen. Ich rauche auch seid Neujahr nicht mehr.

Diese Reizbarkeit wird sich nach einigen Wochen legen. Allerdings würde ich ihm Klipp und Klar sagen das es dich stört! Aufhören zu Rauchen ist keine Entschuldigung seine Mittmenschen zu beleidigen etc. Sag ihm auch, das du daran denkst ihn zu verlassen weil er dich immer verletzt!

Es sit schön das du ihn unterstützen möchtest, aber doch nicht auf Kosten deines Wohlbefindens