Trinken Bayer wirklich Bier zum Frühstück oder sagt man das nur so?

3 Antworten

Ist alles nur historische Überlieferung aus Zeiten , wo Lebensmittel noch nicht wie heute so einfach haltbar zu machen waren .

Laß' da mal auch alte Traditionen etwas hin und her sein . Schwach alkoholische Braugetränke oder stark gepökelte Fisch- / und Fleischwaren waren vor Erfindung des Kühlschranks und alternativer Haltbarkeitsverfahren och bis weit ins späte 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts weit verbreitet , und beim Bier sogar auch noch relativ nahrhaft .

Gegenüber heute lag der Alkoholgehalt von Bieren früher oft aber noch weit unterhalb dessen , was ein "heutiges" Pils da so im Mittel hat .

Wenn man so will , war Bier mit erheblich geringerem Alkoholgehalt als heute schon bei den Ägyptern und Römern teilweise DAS "isotonische Getränk" .

Wir reden dabei allerdings eher von Alkoholgehalten , die heutzutage meist nur noch "alkoholfreien" Bieren zugeordnet wird .

Abseits offensichtlich krankhaften Alkoholismus' ( exakte Definition modern lassen wir da mal außen vor von alten Traditionen ) hat sich sowas in einigen Betrieben und Bräuchen sogar in Betriebsstättenverordnungen noch bis etwa in die 1970-er / 1980er ( selten später ) da erhalten abgesehen der traditionellen Rentnerschaften die man in einigen Regionen Deutschlands teilweise traditionell an manchen Tagen auch heute noch mal ab und an vor zwölve Mittags noch mal ein Bier trinken sieht . ( Frühschoppen )

Der Begriff kommt von weißwurstfrühstück... das ist aber keinesfalls Alltag und nur ein dummer Spruch woher den auch immer aufgeschnappt hast..

Ich denke nicht aber ich mach das ab und zu mal naja nicht ganz ich nehme Whisky dafür.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Säufer seit 2014