Plötzliches Übergeben in der Nacht?

2 Antworten

Vielleicht Magendarm Grippe.
Geh am besten zum Arzt hier weiß es niemand genau

SC1907 
Fragesteller
 19.02.2017, 07:05

Das dachte ich mir auch aber zwischen den beiden Vorfällen lagen jetzt ziemlich genau 2 Tage.

Zum Arzt werde ich am Montag gehen, außer es geht mir heute noch schlechter

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Übelkeit wird meist als unangenehmes Gefühl im Oberbauch definiert, das mit Appetitverlust verbunden ist. Manchmal kommt ein Druck- oder Krampfgefühl im unteren Schlund (Hypopharynx) hinzu. Nimmt die Nausea zu, stellen sich vermehrter Speichelfluss (Hypersalivation) und Brechreiz ein. Manchmal kommt es auch tatsächlich zum Erbrechen.

Brechzentrum im Gehirn

Übelkeit und Erbrechen werden vom Brechzentrum im Gehirn gesteuert. Eine milde Stimulierung des Brechzentrums ist vermutlich der Auslöser der Übelkeit. Eine stärkere Aktivierung ruft das Erbrechen hervor. Auslösende Reize können ganz unterschiedlicher Natur sein: Ekel, starke Schmerzen, Schock, Magen-Darm-Infektionen, Anstieg des Hirndrucks, Medikamente, Giftstoffe oder einer Störung des Gleichgewichtsorgans im Innenohr.

Übelkeit und Erbrechen: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Vergiftungen, Genuss- und Suchtmittel
Lebensmittelvergiftung: Durchfall, krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen können auf eine Lebensmittelvergiftung hindeuten. Auslöser sind Giftstoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden. Meist handelt es sich um Bakteriengifte (etwa von Salmonellen oder Staphylokokken), manchmal auch um Giftstoffe von anderen Organismen (wie Pilzgifte) oder chemische Gifte (Blei, Kupfer, Zink etc.).

Sonstige Vergiftungen: Übelkeit und Erbrechen können auch bei anderen Vergiftungen auftreten, etwa einer Vergiftung mit Medikamenten, Kohlenmonoxid oder Pflanzenschutzmitteln. Bei Verdacht auf eine Vergiftung sollten Sie sofort den Giftnotruf wählen!

Alkohol und Nikotin: Alkohol und Nikotin sind für den Körper Giftstoffe. Die Dosis entscheidet, ob es bei den erwünschten Wirkungen (wie Anregung, Beruhigung, Entspannung) bleibt oder aber Vergiftungssymptome auftreten. In leichteren Fällen sind dies zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen und Nervosität. Bei schwerer Alkohol- oder Nikotinvergiftung sind unter anderem auch Krämpfe und Bewusstseinsstörungen (zum Teil bis hin zum Koma) möglich. Rufen Sie in solchen Fällen sofort den Notarzt! Übrigens können Übelkeit, Erbrechen und Nervosität auch als Entzugssymptome bei bestehender Alkohol- oder Nikotinsucht auftreten.

Koffein: Auch ein Zuviel an Koffein (Kaffee, koffeinhaltige Energydrinks etc.) kann für Übelkeit, Erbrechen, Nervosität und Schwitzen sowie eventuell Konzentrationsproblemen und Zittern verantwortlich sein. Der Entzug der gewohnten Koffeindosis kann die gleichen Symptome hervorrufen.

Drogen: Eine Überdosis an Drogen sowie der Entzug von Drogen bei bestehender Drogensucht können Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, zunehmende Bewusstseinstrübung bis hin zum Koma sowie eventuell starke Unruhe und Krampfanfälle auslösen. Rufen Sie sofort den Notarzt!

Allgemeine Ursachen im Bauchraum
Akuter Bauch (Akutes Abdomen): Dabei handelt es sich um einen bedrohlichen Symptomkomplex aus plötzlich auftretenden, heftigen Bauchschmerzen, angespannter („brettharter“) Bauchdecke sowie vegetativen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüchen, Herzrasen und Blutdruckabfall. Ein akutes Abdomen kann sich bei fast allen akuten Erkrankungen im Bauchraum (vor allem akuter Blinddarmentzündung, Darmverschluss, Gallenkolik etc.) sowie in seltenen Fällen bei Erkrankungen außerhalb des Bauchraumes (instabile Angina pectoris, akuter Herzinfarkt etc.) entwickeln.

Eingeklemmter Leistenbruch: Ein Leistenbruch ist eine krankhafte Ausstülpung des Bauchfells durch eine angeborene oder erworbene Lücke in der Bauchwand im Bereich der Leiste. Zusammen mit einem Teil des Bauchfells (Bruchsack) kann auch eine Darmschlinge ausgestülpt und dabei eingeklemmt werden. Erste Anzeichen dafür sind plötzlich auftretende starke Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Der Bruchsack ist hart, schmerzhaft und lässt sich nicht mehr zurück in den Bauchraum schieben. Verständigen Sie sofort den Notarzt!

Bauchfellentzündung (Peritonitis): Sie entwickelt sich beispielsweise bei Magendurchbruch, Blinddarmentzündung, mechanischem Darmverschluss und akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung. Es treten die Anzeichen eines akuten Abdomens auf: Übelkeit, Erbrechen (selten Koterbrechen), rasch zunehmende, heftigste Bauchschmerzen, brettharter Bauch, kalter Schweiß und Herzrasen, oft auch Angst und Fieber. Verständigen Sie sofort den Notarzt!

Ursachen im Magen-Darm-Trakt
Nahrungsmittelunverträglichkeit: Übelkeit und eventuell Erbrechen nach dem Konsum bestimmter Nahrungsmittel kann auf eine Unverträglichkeit gegenüber gewissen Inhaltsstoffen hindeuten. Beispiele sind Milchzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz), Fruchtzuckerunverträglichkeit (Fruktoseintoleranz) sowie Unverträglichkeitsreaktionen mit Beteiligung des Immunsystems – dazu zählen beispielsweise Nahrungsmittelallergien (etwa Kuhmilchallergie) und Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Bei solchen Erkrankungen treten oft auch Bauchschmerzen, Durchfall und/oder Blähungen auf.

Überlastung des Magens: Nach üppigen oder zu rasch verzehrten Mahlzeiten reagiert der Körper oft mit Völlegefühl, Übelkeit und eventuell Erbrechen.

Reizmagen: Übelkeit, Erbrechen und Aufstoßen sowie Schmerzen und/oder Druckgefühl in der Magengegend können auf einen Reizmagen (funktionelle Dyspepsie) hinweisen.

Magenschleimhautentzündung (Gastritis): Vor allem Übelkeit nach dem Essen, begleitet von Erbrechen, Aufstoßen sowie Schmerzen und/oder Druckgefühl in der Magengegend sind mögliche Warnsignale einer akuten Gastritis.

Magengeschwür/Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus ventriculi/duodeni): Magen und Zwölffingerdarmgeschwüre können Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Appetitlosigkeit sowie Schmerzen und/oder Druckgefühl in der Magengegend auslösen. Bluterbrechen (Hämatemesis) und/oder schwarzer Stuhl (Teerstuhl) treten auf, wenn das Geschwür zu bluten beginnt.

Magenkrebs (Magenkarzinom): Mögliche Anzeichen für Magenkrebs sind ein unangenehmer Geruch beim Aufstoßen mit Magenschmerzen, neu auftretende Abneigung gegen bestimmte Speisen (vor allem Fleisch), Übelkeit, Völlegefühl, Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme.

Magendurchbruch (Magenperforation): Sowohl ein Magengeschwür als auch Magenkrebs kann die Magenwand durchbrechen, sodass eine Verbindung zur offenen Bauchhöhle entsteht. Eine solche Magenperforation macht sich durch plötzlich eintretende, bohrende Schmerzen bemerkbar, die oft in die linke Schulter ausstrahlen. Die Bauchdecke wird bretthart, Übelkeit und Erbrechen können auftreten (Akutes Abdomen).

Reizdarm: Wiederkehrende Übelkeit, Aufstoßen und Appetitlosigkeit mit Bauchschmerzen sowie ein Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung sind mögliche Anzeichen für einen Reizdarm.

Blinddarmentzündung (Appendizitis): Eine Blinddarmentzündung löst Übelkeit, Erbrechen und rasch zunehmende Schmerzen aus, die vom Nabel in den rechten Unterleib wandern. Bei starken Schmerzen oder hartem Bauch (Akutes Abdomen) müssen Sie den Notarzt rufen! Der Patient sollte außerdem weder essen noch trinken!

Infektiöse Durchfallerkrankung (Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall): Durch Viren oder Bakterien (seltener Parasiten) verursachte Magen-Darm-Entzündungen gehen mit starken Durchfällen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einher. Die Beschwerden klingen meist innerhalb weniger Tage von allein wieder ab.

Darmverschluss (Ileus): Bei einem Darmverschluss ist der Nahrungstransport im Darm teilweise oder vollständig unterbrochen. Beim mechanischen Darmverschluss ist der Grund eine Einengung im Darm (etwa aufgrund von Darmkrebs), Polypen, Kotballen oder Fremdkörpern im Darm). Beim Paralytischen Ileus (Darmlähmung) sind die Darmwandbewegungen gelähmt (etwa durch Bauchfell- oder Blinddarmentzündung, Gallenkolik, bestimmte Medikamente oder Verschluss einer Darmarterie). Ob mechanisch oder paralytisch – ein Darmverschluss ruft Übelkeit, Erbrechen (selten Koterbrechen), rasch zunehmende, heftigste Bauchschmerzen und einen aufgetriebenen Bauch hervor (Akutes Abdomen). Rufen Sie sofort den Notarzt!

Verschluss einer Darmarterie (Mesenterialinfarkt): Der Verschluss einer oder mehrerer Darmarterien löst plötzlich einsetzende, heftige Bauchschmerzen mit Übelkeit, Erbrechen und Kreislaufdepression (Blutdruckabfall etc.) aus. Nach drei bis vier Stunden lassen die Beschwerden oft für einige Zeit nach. Innerhalb von etwa 24 Stunden kommt es aber zu Darmlähmung und einer sogenannten Durchwanderungsperitonitis – einer Bauchfellentzündung, verursacht durch Bakterien. Die Erreger gelangen aus den Darmschlingen, die von der Blutzufuhr abgeschnitten und dadurch abgestorben sind, in die Bauchhöhle.

Ursachen im Bereich von Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse
Leberentzündung (Hepatitis): Übelkeit, Appetitlosigkeit, Abneigung gegen Fett und Abgeschlagenheit können auf eine akute Virus-Hepatitis hinweisen. Die Betroffenen verspüren ein Druckgefühl im rechten Oberbauch; eventuell kommt es auch zu Gelbsucht, dunklem Urin, entfärbtem Stuhl und Juckreiz.

Akutes Leberversagen: Eine plötzliche Abnahme der Leberfunktion ohne zuvor bekannte Lebererkrankung kann zum Beispiel die Folge einer akuten Virus-Hepatitis oder Medikamentenvergiftung sein. Es kommt oft zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.

Gallenkolik: Eine Gallenkolik macht sich durch Übelkeit, Erbrechen und sehr starke kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch bemerkbar. Auch ein Ausstrahlen der Schmerzen in die rechte Schulter, Gelbsucht, dunkler Urin und Juckreiz sind möglich. Verursacht wird eine Gallenkolik durch eine Gallenblasenentzündung oder einen im Gallengang festsitzenden Gallenstein. Sofort den Notarzt rufen!

Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Akute Pankreatitis): Eine akute Pankreasentzündung geht mit Übelkeit, Erbrechen und gürtelförmigen Oberbauchschmerzen einher. Die Beschwerden treten oft einige Stunden nach dem Genuss von Alkohol oder fettem Essen auf. Weitere Symptome wie Fieber und Gelbsucht können hinzukommen. Sofort den Notarzt rufen!

Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Chronische Pankreatitis): Eine chronische Pankreatitis löst dauerhaft oder wiederholt auftretende Episoden von Übelkeit, Erbrechen sowie Schmerzen in Oberbauch und Rücken aus. Oft verschlimmern sich die Beschwerden durch fettreiches Essen und Alkohol. Auch massiger, fettglänzender Stuhl sowie eine Gewichtsabnahme sind möglich.

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom): Zu den wichtigsten Symptomen von Bauchspeicheldrüsenkrebs zählen Oberbauchbeschwerden, die gürtelförmig in den Rücken ziehen, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Mattigkeit und Abnahme der Leistungsfähigkeit.

Ursachen im Bereich der Nieren
Nierenkolik: Sie löst Übelkeit, Erbrechen und sehr starke, kolikartige Schmerzen in einer Flanke aus. Die Schmerzen strahlen oft in den seitlichen Unterbauch, in die Schamlippen beziehungsweise Hoden und/oder in den Rücken aus. Eventuell findet sich Blut im Urin. Sofort den Notarzt alarmieren!

Akute Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis): An Übelkeit, Erbrechen sowie Schmerzen im Oberbauch und an den Flanken kann auch eine akute Nierenbeckenentzündung schuld sein. Ebenfalls dafür spricht das Auftreten von Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen beim Wasserlassen.

Harnvergiftung (Urämie) bei Nierenversagen: Als Nierenversagen wird eine rasche oder langsamer fortschreitende Abnahme der Nierenfunktion bezeichnet. Man spricht auch von akutem oder chronischem Nierenversagen. In schweren Fällen sammeln sich im Körper harnpflichtige Stoffe an (Stoffe, die nur über die Nieren ausgeschieden werden können), was eine Harnvergiftung (Urämie) auslöst. Sie ist unter anderem erkennbar am Uringeruch von Atem und Haut, an Übelkeit, Erbrechen, bräunlich-grauer Haut sowie Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme).

Addison-Krankheit (Morbus Addison): Bei dieser Funktionsstörung produziert die Nebennierenrinde zu wenig oder gar keine Nebennierenrindenhormone. Zu den wichtigsten Anzeichen zählen Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen mit Gewichtsabnahme und Austrocknung, Schwäche, niedriger Blutdruck, vermehrte Haut- und Schleimhautpigmentierung, depressive Verstimmung und gesteigerte Erregbarkeit.

Ursachen im Bereich der Geschlechtsorgane
Eileiterriss bei Eileiterschwangerschaft: Wenn sich eine befruchtete Eizelle im Eileiter einnistet und heranwächst, kann sie schließlich den Eileiter zerreißen. Die Folge sind starke Blutungen in den Bauchraum mit Ausbildung eines Akuten Abdomens (unter anderem mit Übelkeit und Erbrechen).

Eileiter- und Eierstockentzündung (Akute Adnexitis): Eine akute Entzündung von Eileiter und Eierstock geht mit stechenden Schmerzen im Unterbauch (ein- oder beidseitig), Fieber, gelblich-grünem, übel riechendem Ausfluss und ausgeprägtem Krankheitsgefühl einher. Greift die Entzündung auf das Bauchfell über (Bauchfellentzündung), können Übelkeit und Erbrechen hinzukommen.

Stielgedrehte Eierstockzyste (Ovarialzyste): Eierstockzysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume (Blasen) an oder in den Eierstöcken, die sich vor allem infolge der hormonellen Veränderungen kurz nach der Pubertät sowie vor den Wechseljahren entwickeln. Meist verschwinden sie von allein wieder. Eine seltene Komplikation ist die Drehung einer Eierstockzyste um ihren Stiel, verursacht durch ruckartige, schnell abgebremste Körperbewegungen. Durch die Drehung werden die zuführenden Blutgefäße des Eierstockes abgedrückt – der Eierstock droht abzusterben. Die Stieldrehung einer Eierstockzyste kann von Übelkeit, Erbrechen, Pulsbeschleunigung und Schweißausbruch begleitet werden.

Hodenverdrehung (Hodentorsion): Die plötzliche, einseitige (manchmal auch beidseitige) Drehung des Hodens um seine eigene Achse tritt vor allem bei Säuglingen bis zum zweiten Lebensjahr sowie bei Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren auf. Sie verursacht plötzliche und sehr starke Hodenschmerzen, die in die Leistengegend und den Unterbauch ausstrahlen können. Der betroffene Hoden ist stark druckempfindlich, der Hodensack angeschwollen. Häufig treten auch Übelkeit und Erbrechen auf. Nach etwa sechs Stunden ist der Hoden unwiderruflich geschädigt, daher muss schnellstens operiert werden.

Ursachen im Bereich von Herz und Kreislauf
Akute Herzschwäche (Herzversagen): Ein sich innerhalb von Minuten bis Stunden entwickelndes Pumpversagen des Herzens zeigt sich an akuter Schwäche, Unwohlsein, Übelkeit, rasch zunehmender Atemnot, Herzklopfen, Herzrasen, sehr niedrigem Blutdruck sowie Schockzeichen. Sofort den Notarzt alarmieren!

Chronische Herzschwäche (Herzinsuffizienz): Eine chronische Herzschwäche entwickelt sich über Monate bis Jahre und kann entweder nur eine Herzhälfte oder das ganze Herz betreffen. Zu den Anzeichen einer Rechtsherzinsuffizienz zählen unter anderem Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Übelkeit, Blähungen und Wasseransammlungen (Ödeme) in den Unterschenkeln.

Herzinfarkt (Myokardinfarkt): Bei Auftreten von Übelkeit, Erbrechen, starken Schmerzen oder Engegefühl in der Brust, Atemnot, kaltem Schweiß und Angst, könnte ein Herzinfarkt der Grund sein. Sofort den Notarzt alarmieren!