Bekommt jeder raucher eig. lungenkrebs?

Nicht jeder. Und auch nicht nur Leute, die selbst rauchen. Es gibt Lungenkrebs auch bei Nichtrauchern und umgekehrt gibt es auch langjährige Kettenraucher, die keinen Lungenkrebs kriegen. Das Dumme ist halt nur, dass man definitiv weiß: Rauchen fördert Krebserkrankungen der Atemwege. Und man weiß nie vorher, wen es mal erwischt. Deshalb reden sich ja so viele Raucher ein, dass die Krebsgefahr durch rauchen ja sooo groß nu auch wieder nicht ist (was natürlich Quatsch ist!) . Fakt jedenfalls: WENN es den einen oder anderen Raucher dann doch mal erwischt, der bis dahin so überzeugt davon war, dass der Kelch an ihm vorübergeht, dann kann der zwar doof aus der Wäsche gucken und sich sdelbst einen Idioten schimpfen, aber ernsthaft darüber beschweren oder womöglich sogar die Tabakindustrie verklagen, wie das in Amiland schon praktiziert wurde, das ist mehr als töricht und nutzlos.

Habe vorhin diesen Artikel gelesen, da stehen werte drin, wieviel Prozent unmittelbar durch das Tabak-Rauchen an Krebs erkranken: http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/marihuana-schadet-lungen-weniger-als-tabak-900103.php

Nicht jeder! Aber es ist eindeutig nachgewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit um so größer ist, je mehr man raucht. Denn im Rauch sind Teerstoffe, die nachgewiesenermaßen Krebs erzeugen. Außerdem schädigt Nikotin Herz und Kreislauf. Es ist der Stoff, der beim Rauchen süchtig macht. Auch der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt, der schon sehr alt ist und viel geraucht hat, ist kein Beweis für die Harmlosigkeit des Rauchens.

Nein. Manche können ewig rauchen ohne dass sie Symptome haben.

Nö. Mein Großtante hat 40 Jahre lang jeden Tag zwei Päckchen Rothändle geraucht und ist einfach eingeschlafen.