Sollte ich ehrlich ansprechen, dass ich mir jetzt doch ein klein bisschen unsicher bin, ob ich mir das fsj in der kjp zutraue, weil ich selbst ne es hatte?
Ich hospitiere da übernächste Woche 2 Tage, würde eigtl wirklich gern das fsj dort machen (wollte immer unbedingt Praktikum oder Ähnliches in dem Bereich machen) . Allerdings hatte ich selbst mal ne Essstörung und denk die letzten Tage ab und zu drüber nach, ob ich dazu in der Lage bin. Bin zwar auf der Kinderstation, weshalb wir vermutlich nicht so sehr viele ES Patientinnen haben, allerdings sind die Ältesten auch so 12/13, weshalb es schon denkbar wäre. Eigtl war ich mir ziemlich sicher, dass ich dazu schon in der Lage bin und wollte dort unbedingt mein Fsj machen. Allerdings hab ich mir jetzt bisschen Gedanken drüber gemacht, ob ich mir sicher sein kann das zu können. Wir würden btw meines Wissens nach, soweit ich es beim Rundgang über die Station im Rahmen meines Vorstellungsgesprächs verstanden habe, auch mit den Kindern zusammen essen Ich überlege auch, das beim Hospitieren mal ehrlich anzusprechen, hab allerdings die Befürchtung, dass das die Konsequenz hat, dort kein FSJ machen zu können, da sie natürlich keine FSJlerin, die selbst … haben wollen. Da ich Psychologie studieren möchte, wäre ein Fsj in ner Kjp sicherlich auch sinnvoll. Meine Frage wäre, wie ihr an meiner Stelle damit umgehen würdet, ob ihr es versuchen würdet? Sollte ich merken, dass es nicht geht, würde ich sofort kündigen, da ich ja auch ne Vorbildfunktion und gewisse Verantwortung hätte. Dessen bin ich mir sehr bewusst und werde alles tun, um nmd zu gefährden oder negativ zu beeinflussen. Hätte auch ne alternative Fsj Stelle in einer Kleinkindwohngruppe Bin sehr dankbar für alle Ratschläge