Wer schläft nackt und macht FKK/macht kein FKK?
Wer schläft nackt und macht
Gerne mit Geschlecht und Alter.
Ich bin M/25, schlafe ganzjährig nackt und mache im Sommer ausschließlich FKK
Das Ergebnis basiert auf 75 Abstimmungen
22 Antworten
Ich schlafe selten nackt und nie im Winter.
FKK ist eher so nach Lust und Laune. Sagen wirs so, manche Thermen sind FKK und da geht man eben FKK hin.
An Stränden ist das wiederum eine andere Sache, wenn am Textilstrand lauter Leute sitzen die ihre Einweggrills auspacken, ihre Bluetooth Boxen auf volle Pulle stellen und Kinder schreiend durch die Gegend rennen dann geh ich einen Strand weiter zum FKK weil dort meistens Ruhe und Sauberkeit herrscht
Bin 27, schlafe auch nackt und gehe im Sommer an den FKK Strand
Schlafe seit meiner Kindheit nackt und begreibe seit einigen Jahren FKK. Meine Frau und ich sind das ganze Jahr zuhause nackt, wir sind Nudisten.
Da ich dieses angenehme Körpergefühl mag, schlafe ich schon seit Jahren Sommer wie Winter ausschließlich nackt und gehe überall da, wo es möglich ist, auch gerne nackt schwimmen. Überdies laufe ich (m/ Ende 40) auch zu Hause gerne nackt herum und gehe regelmäßig in die Sauna und zum FKK Schwimmen in die Therme! Diejenigen Menschen, die immer nur züchtig bekleidet unterwegs sind, wissen zum Glück nicht, was ihnen entgeht - sonst würden wahrscheinlich auch sie ihre Schlaf - und sonstigen Gewohnheiten überdenken!
Bin in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:
Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - auch und gerade unter und mit Anderen!
Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe.
Exkurs: Nacktsein ist übrigens in Deutschland überall mit gebührendem Abstand zu Anderen erlaubt - ordnungswidrig ist es nur dann, wenn es konkret jemanden belästigt; und „strafbar“ ist es überhaupt nicht! DAS betrifft nur den klassischen Straftatbestand des Exhibitionismus, bei dem erkennbar sexuelle Handlungen oder Provokationen vorgenommen werden.
Und das simple „Nacktbaden“ gehört fast alltäglich dazu - im Sommer draußen; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und gern in Gesellschaft. Und das Nacktschlafen natürlich sowieso.
Weiter zu mir:
Dann mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja sogar offizielle und damit legale Wege gibt.
Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist.
Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.