Viagra Beichte?

Ich bin Anfang 40 und muss bereits seit über 10 Jahren Viagra nehmen um eine Erektion zu bekommen. Habe mich von mehreren Urologen untersuchen lassen, es könnten jedoch keine organischen Ursachen festgestellt werden.

Nun bin ich seit einem Jahr mit einer neuen Freundin zusammen. Wir haben mehrmals täglich Sex und ich werfe die Pillen immer heimlich ein. Da wir aber in naher Zukunft heiraten wollen stelle ich mir die Frage ob ich es ihr sagen soll?

Viele Frauen haben keine Ahnung von sowas und denken Männer die Viagra nehmen sind dauergeil und laufen 24/7 mit einem Ständer rum... Dabei ermöglicht dieses Medikament ja nur eine Erektion wenn man vorher schon erregt ist... Außerdem denken auch viele (fälschlicherweise) dass Männer die sowas täglich nehmen ein erhöhtes Herzinfarkt Risiko haben was gar nicht stimmt...

Deshalb die Frage an die Männer, würdet ihr es vor der Hochzeit sagen?

Und an die Frauen: Würdet ihr erwarten, dass euer Mann euch sowas vor der Hochzeit sagt? Im Grunde ist es ja nichts schlimmes, macht bei einem ansonsten gesunden Mann keine Probleme und es ist ja auch super peinlich... Hättet ihr deshalb ein bisschen Verständnis wenn euer Mann es nicht sagt und ihr Jahre nach der Hochzeit irgendwann zufällig rausfindet? Oder wäre das ein absolutes No Go für euch wenn er daraus ein Geheimnis macht? Was auch wichtig/interessant wäre: Wie sollte er es am besten erzählen, ich weiss absolut nicht wie ich diesen Schritt gehen soll, was ich sagen soll und wie ich anfangen soll - ganz unvermittelt an einem TV Abend, oder soll ich vorher ankündigen dass ich was wichtiges bereden muss? Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir helfen...

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Woher weiß ich, ob meine Beschneidung schuld ist?

Hey, ich habe ein Problem. Mein Penis ist extrem unsensibel und ich brauche ewig, um zu kommen. Egal ob beim Sex oder nur bei der Selbstbefriedigung.

Ich war deswegen schon mal beim Arzt, wo ich durchgecheckt wurde, der meinte aber, dass körperlich alles in Ordnung sei. Das Problem ist aber geblieben.

Ich denke immer wieder, es könnte daran liegen, dass ich beschnitten. Das Internet ist voll mit „Intaktivisten“, Studien, Artikeln usw. zu den negativen Konsequenzen einer Beschneidung, die teilweise sehr überzeugend sind. Außerdem bin ich erst relativ spät (mit 13) beschnitten worden und davor hatte ich eigentlich keine Probleme bei der Selbstbefriedigung.

Auf der anderen Seite hatte ich da auch erst begonnen, da kommt vermutlich jeder sehr schnell, zudem sind heutzutage so viele beschnitten und prozentual gesehen hat scheinbar kaum jemand Einschränkungen, sodass ich auch häufig das Gefühl habe, dass die fehlende Vorhaut nur zum Sündenbock gemacht wird.

Inhaltlich kann ich das alles sowieso nicht bewerten, da ich keine Ahnung von Medizin, Physiologie, Psychologie oder sonst etwas habe.

Wie finde ich das also heraus? Und würde das überhaupt etwas nützen?

Für eine manuelle Vorhautwiederherstellung, wie sie manche vornehmen, habe ich sowieso nicht genügend Spielraum. Ich weiß also nicht, ob ich dadurch überhaupt etwas gewinnen würde. Vielleicht Sicherheit, das wäre auch etwas wert und endlich eine Begründung für meine Freundin, die sich deswegen auch schon Sorgen macht.

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